Islamisierung Europas

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Re: Islamisierung Europas

Beitrag von Konter »

Taratonga hat geschrieben: 25.04.2024, 19:46
Konter hat geschrieben: 25.04.2024, 19:27 An alle die sich hier vor der Islamisierung Europas fürchten?

Ist das echt euer dringendstes Problem? Habt ihr nicht mind. 5-10 andere Sorgen in euerm Alltag, die wichtiger sind?



Also wenn ich all die Bilder sehe, in denen Hundertausende Moslems in ganz Europa Hassparolen gegen Israel skandieren, in deutschen Schulen Mädchen zum Tragen eines Kopftuchs aufgefordert werden, wo ganze Quartiere entstanden sind, in denen keine Deutsche mehr leben, das es Moslems gibt, die ein Kalifat in Deutschland fordern, dass viele von ihnen den Koran über der deutschen Verfassung sehen, dann gibt das Anlass zur Sorge, ja. Man konnte in den letzten Jahren praktisch täglich über irgendwelche Vorkommnisse lesen. Im Sommer dann wieder von deutschen Freibädern, in die sich deutsche Mädchen und Frauen nicht mehr trauen, weil Horden von Arabern diese gekapert haben und tun und lassen was sie wollen und westliche Mädchen als Freiwild ansehen. Oder das Einmischen muslimischer Eltern in den Schulstoff, dass es ihnen nicht passt was gelehrt wird, das Verweigern vom Schwimmuntericht und das Boykottieren von Schullagern, und und und. Das Fordern von muslimischen Feiertagen für Schüler an deutschen Schulen. Das Verbieten von Singen von Weihnachtsliedern. Die Liste ist lang. Das Bedrohen von Lehrern, das nicht-respektieren von Polizisten etc. Kurz: sie scheissen auf unseren hiesigen Gesetze und Gepflogenheiten, zumindest nicht wenige

Also alles Wiedergabe von Medienberichten ohne Quellenangabe, daher nochmals die Frage, wo in deinem Alltag machen dir muslimische Leute konkret Sorgen, welche deine anderen alltäglichen Sorgen übertreffen?

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Taratonga
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Re: Islamisierung Europas

Beitrag von Taratonga »

Konter hat geschrieben: 25.04.2024, 19:58
Taratonga hat geschrieben: 25.04.2024, 19:46
Konter hat geschrieben: 25.04.2024, 19:27 An alle die sich hier vor der Islamisierung Europas fürchten?

Ist das echt euer dringendstes Problem? Habt ihr nicht mind. 5-10 andere Sorgen in euerm Alltag, die wichtiger sind?



Also wenn ich all die Bilder sehe, in denen Hundertausende Moslems in ganz Europa Hassparolen gegen Israel skandieren, in deutschen Schulen Mädchen zum Tragen eines Kopftuchs aufgefordert werden, wo ganze Quartiere entstanden sind, in denen keine Deutsche mehr leben, das es Moslems gibt, die ein Kalifat in Deutschland fordern, dass viele von ihnen den Koran über der deutschen Verfassung sehen, dann gibt das Anlass zur Sorge, ja. Man konnte in den letzten Jahren praktisch täglich über irgendwelche Vorkommnisse lesen. Im Sommer dann wieder von deutschen Freibädern, in die sich deutsche Mädchen und Frauen nicht mehr trauen, weil Horden von Arabern diese gekapert haben und tun und lassen was sie wollen und westliche Mädchen als Freiwild ansehen. Oder das Einmischen muslimischer Eltern in den Schulstoff, dass es ihnen nicht passt was gelehrt wird, das Verweigern vom Schwimmuntericht und das Boykottieren von Schullagern, und und und. Das Fordern von muslimischen Feiertagen für Schüler an deutschen Schulen. Das Verbieten von Singen von Weihnachtsliedern. Die Liste ist lang. Das Bedrohen von Lehrern, das nicht-respektieren von Polizisten etc. Kurz: sie scheissen auf unseren hiesigen Gesetze und Gepflogenheiten, zumindest nicht wenige

Also alles Wiedergabe von Medienberichten ohne Quellenangabe, daher nochmals die Frage, wo in deinem Alltag machen dir muslimische Leute konkret Sorgen, welche deine anderen alltäglichen Sorgen übertreffen?

Komm, hör auf!!! Sind alles erfundene Lügengeschichten und AFD-Propaganda. Wie die Hunderten Frauen die an Sylvester in mehreren dt. Städten sexuell angegangen wurden und die Aufstände muslimischer Jygendlicher in div. Städten mit Angriffen auf die Polizei. Alles fake news.

Genau das ist ein grundliegendes Problem. Das Verschliessen der Augen vor den Tatsachen.

Ich habe 14 Monate lang Flüchtlinge betreut, 90% davon Moslems. 25% von ihnen waren absolut anständig, lernwillig, integrationsbereit. Der Rest war frech, auf Geld, Auto und Wohnung aus und mediz. Behandlung, Regeln wurden nicht beachtet und kaum einer war bereit eine Landessprache zu lernen. Die Bullen kamen mehrmals täglich in die Unterkunft und holten immer wieder Straftäter.

Ich habe mir meine Meinung also auch aus dem Leben heraus und pers. Erfahrungen gebildet und nicht durch die Medien.

Die Clans in D habe ich noch vergessen. Raubzüge durch alle sozialinstutitionen, verhöhnung der dt. Gesetzgebung. Ebenfalls muslumischer Herkunft.

Die meisten Angehörigen der kriminellen Familienclans gelten offiziell als arbeitslos und beziehen Sozialleistungen. Die meisten stammen ursprünglich aus dem Libanon, aus Syrien, dem Irak und der Türkei. Vor allem im Ruhrgebiet wird häufig von Libanesen-Clans gesprochen.

Nein, diese Menschen sind definitiv keine Bereicherung.

Woher die Motivation solche Menschen in Schutz zu nehmen?

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Faniella Diwani
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Re: Islamisierung Europas

Beitrag von Faniella Diwani »

Taratonga hat geschrieben: 25.04.2024, 19:59
Konter hat geschrieben: 25.04.2024, 19:58
Taratonga hat geschrieben: 25.04.2024, 19:46

Also wenn ich all die Bilder sehe, in denen Hundertausende Moslems in ganz Europa Hassparolen gegen Israel skandieren, in deutschen Schulen Mädchen zum Tragen eines Kopftuchs aufgefordert werden, wo ganze Quartiere entstanden sind, in denen keine Deutsche mehr leben, das es Moslems gibt, die ein Kalifat in Deutschland fordern, dass viele von ihnen den Koran über der deutschen Verfassung sehen, dann gibt das Anlass zur Sorge, ja. Man konnte in den letzten Jahren praktisch täglich über irgendwelche Vorkommnisse lesen. Im Sommer dann wieder von deutschen Freibädern, in die sich deutsche Mädchen und Frauen nicht mehr trauen, weil Horden von Arabern diese gekapert haben und tun und lassen was sie wollen und westliche Mädchen als Freiwild ansehen. Oder das Einmischen muslimischer Eltern in den Schulstoff, dass es ihnen nicht passt was gelehrt wird, das Verweigern vom Schwimmuntericht und das Boykottieren von Schullagern, und und und. Das Fordern von muslimischen Feiertagen für Schüler an deutschen Schulen. Das Verbieten von Singen von Weihnachtsliedern. Die Liste ist lang. Das Bedrohen von Lehrern, das nicht-respektieren von Polizisten etc. Kurz: sie scheissen auf unseren hiesigen Gesetze und Gepflogenheiten, zumindest nicht wenige

Also alles Wiedergabe von Medienberichten ohne Quellenangabe, daher nochmals die Frage, wo in deinem Alltag machen dir muslimische Leute konkret Sorgen, welche deine anderen alltäglichen Sorgen übertreffen?

Komm, hör auf!!! Sind alles erfundene Lügengeschichten und AFD-Propaganda. Wie die Hunderten Frauen die an Sylvester in mehreren dt. Städten sexuell angegangen wurden und die Aufstände muslimischer Jygendlicher in div. Städten mit Angriffen auf die Polizei. Alles fake news.

Genau das ist ein grundliegendes Problem. Das Verschliessen der Augen vor den Tatsachen.

Ich habe 14 Monate lang Flüchtlinge betreut, 90% davon Moslems. 25% von ihnen waren absolut anständig, lernwillig, integrationsbereit. Der Rest war frech, auf Geld, Auto und Wohnung aus und mediz. Behandlung, Regeln wurden nicht beachtet und kaum einer war bereit eine Landessprache zu lernen. Die Bullen kamen mehrmals täglich in die Unterkunft und holten immer wieder Straftäter.

Ich habe mir meine Meinung also auch aus dem Leben heraus und pers. Erfahrungen gebildet und nicht durch die Medien.

Die Clans in D habe ich noch vergessen. Raubzüge durch alle sozialinstutitionen, verhöhnung der dt. Gesetzgebung. Ebenfalls muslumischer Herkunft.

Die meisten Angehörigen der kriminellen Familienclans gelten offiziell als arbeitslos und beziehen Sozialleistungen. Die meisten stammen ursprünglich aus dem Libanon, aus Syrien, dem Irak und der Türkei. Vor allem im Ruhrgebiet wird häufig von Libanesen-Clans gesprochen.

Nein, diese Menschen sind definitiv keine Bereicherung.

Woher die Motivation solche Menschen in Schutz zu nehmen?

Genau auf die 25% müssen wir uns konzentrieren. Denen gehen die anderen 75% genau so auf die Eier. Wenn die 25% eine Zukunft haben und es ihnen besser geht als dem Pack dann kann es auf die gute Seite kippen. Wenn wir die 25% in den selben Topf schmeissen wie was Pack dann ist bald alles Pack. "Äpfel, Korb..."

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Taratonga
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Re: Islamisierung Europas

Beitrag von Taratonga »

Faniella Diwani hat geschrieben: 25.04.2024, 20:35
Taratonga hat geschrieben: 25.04.2024, 19:59
Konter hat geschrieben: 25.04.2024, 19:58

Also alles Wiedergabe von Medienberichten ohne Quellenangabe, daher nochmals die Frage, wo in deinem Alltag machen dir muslimische Leute konkret Sorgen, welche deine anderen alltäglichen Sorgen übertreffen?

Komm, hör auf!!! Sind alles erfundene Lügengeschichten und AFD-Propaganda. Wie die Hunderten Frauen die an Sylvester in mehreren dt. Städten sexuell angegangen wurden und die Aufstände muslimischer Jygendlicher in div. Städten mit Angriffen auf die Polizei. Alles fake news.

Genau das ist ein grundliegendes Problem. Das Verschliessen der Augen vor den Tatsachen.

Ich habe 14 Monate lang Flüchtlinge betreut, 90% davon Moslems. 25% von ihnen waren absolut anständig, lernwillig, integrationsbereit. Der Rest war frech, auf Geld, Auto und Wohnung aus und mediz. Behandlung, Regeln wurden nicht beachtet und kaum einer war bereit eine Landessprache zu lernen. Die Bullen kamen mehrmals täglich in die Unterkunft und holten immer wieder Straftäter.

Ich habe mir meine Meinung also auch aus dem Leben heraus und pers. Erfahrungen gebildet und nicht durch die Medien.

Die Clans in D habe ich noch vergessen. Raubzüge durch alle sozialinstutitionen, verhöhnung der dt. Gesetzgebung. Ebenfalls muslumischer Herkunft.

Die meisten Angehörigen der kriminellen Familienclans gelten offiziell als arbeitslos und beziehen Sozialleistungen. Die meisten stammen ursprünglich aus dem Libanon, aus Syrien, dem Irak und der Türkei. Vor allem im Ruhrgebiet wird häufig von Libanesen-Clans gesprochen.

Nein, diese Menschen sind definitiv keine Bereicherung.

Woher die Motivation solche Menschen in Schutz zu nehmen?

Genau auf die 25% müssen wir uns konzentrieren. Denen gehen die anderen 75% genau so auf die Eier. Wenn die 25% eine Zukunft haben und es ihnen besser geht als dem Pack dann kann es auf die gute Seite kippen. Wenn wir die 25% in den selben Topf schmeissen wie was Pack dann ist bald alles Pack. "Äpfel, Korb..."

Einige dieser 25% haben mittlerweile ihre Lehre erfolgreich abgeschlossen, sprechen perfektes Berndeutsch, fahren Auto und haben eine eigene Wohnung. Habe noch heute Kontakt zu ihnen und erfreue mich an deren Werdegang! Chance zu 100% genutzt und wertvolle Mitglieder der CH-Allgemeinheit. Habe huren Freude an ihnen. Einer will unbedingt Polizist werden :-) Angefangen als Küchenhilfe, dann Servicefach-Ausbildung, KV. Bravurös. Zudem äussert respektvoller Umgang mit Frauen

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Re: Islamisierung Europas

Beitrag von Gempenstollen »

Kann mich seltenerweise Taratonga anschliessen, es gibt einen substantiellen Anteil Leute (25% mag geschätzt stimmen) die sich assimiliert/integriert haben. Das Gefährliche bleiben aber die 75% zurückgebliebenen, ideologisch festgehangenen, kulturell bodensätzigen, die absolut integrationsresistent bleiben werden und einem mittelalterlichen Religionswahn verfallen sind. Schaut euch ihre Prämissen an: da sind und bleiben wir Andersgläubigen Dreck.
 

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Aficionado
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Re: Islamisierung Europas

Beitrag von Aficionado »

Ausgangspunkt dieser Diskussion war ja das Verhalten gewisser Muslimen an deutschen Schulen und weniger die hiesigen Muslime.

@Konter
Wie würdest du dich verhalten, wenn 80% der Schüler in einer deutschen Großstadt-Klasse aus einer bildungsfernen, rückständigen Kultur stammem und diese 80% der deutschen Sprache nicht mächtig sind? Oder wenn auf dem Pausenhof oder in den Schulzimmern Drogen vertickt werden?
Würdest du deine Kinder weiterhin in diese Klasse oder Schule schicken (ehrliche Antwort)?
Wie würdest du dich verhalten, wenn dein Sohn oder Tochter, die sich noch nie näher mit dem Islam befasst haben, die Absicht haben, zu konvertieren?

Mein Nachbar ist vor kurzem wieder nach Basel gezogen, seit seine Söhne am Gymi untergebracht sind. Das macht doch alles nur noch schlimmer, weil so eine 2-Klassen Gesellschaft entsteht. Mein muslimischer Kumpel nervt sich ja selber. Er ist aber nicht wohlhabend und er kann nicht einfach mal schnell in die Agglo umziehen oder seine beiden Kids an eine Privatschule schicken. Merkst du was? Welche Familien zählen primär zu den Verlierern? Ich nerve mich über diese Doppelmoral. Hauptsache meine Kinder können studieren. Was interessieren mich die Probleme anderer. Ja, an den Privatschulen oder auf dem Land gibt es diese Probleme noch nicht oder nicht in diesem Ausmass.

Dann würde mich noch interessieren, wie du ein gesundes Gleichgewicht zwischen Migrantenkindern und Deutschen an deutschen Großstadtschulen wieder herstellen möchtest. Hast du Lösungsansätze (betrifft nicht nur dich. Es dürfen sich alle User daran beteiligen)?

Wie können wir den Beruf "Lehrer" wieder etwas attraktiver gestalten? Die meisten haben doch auf diesen Scheiss (Erpressung, Gewaltandrohungen, Machogehabe) keinen Bock mehr.










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Re: Islamisierung Europas

Beitrag von Konter »

Aficionado hat geschrieben: 26.04.2024, 09:08
@Konter
Wie würdest du dich verhalten, wenn 80% der Schüler in einer deutschen Großstadt-Klasse aus einer bildungsfernen, rückständigen Kultur stammem und diese 80% der deutschen Sprache nicht mächtig sind?

Ich würde sofort die Zuwanderung aus dem Kanton Wallis stoppen ;).

Aber ernsthaft: Ausgangspunkt dieses Threads ist die Islamisierung Europas. Was genau die Probleme, die du beschreibst primär mit dem Islam zu tun haben bleibt mir ein Rätsel. Es geht hier um die soziale Integration von ausländischen Kindern und Jugendlichen aus wirtschaftlich und sozial einfachen Verhältnissen über die Schule und ja das ist eine Herkulesaufgabe, die nicht einfach zu lösen ist. 

Aber was sicherlich nicht hilft ist eine pauschale Stigmatisierung von Jugendlichen, die aus einem bestimmten Kulturkreis kommen und einer bestimmten Religion angehören. Zudem kommen all diese Jugendliche keinesfalls ausschliesslich aus der islamischen Welt. Ich bin übrigens ein Stadt-Kind, welches mit deutlich über 50% Ausländern in der OS war. Und da hatten wir fast alles, Tamilen, Italiener, Albaner, Türken, Portugiesen und Franzosen. Und ja die ausländischen Kinder hatten praktisch alle mehr Mühe in der Schule, als die Schweizer. Aber das hatte nichts mit der spezifischen Herkunft zu tun, sondern mit der wirtschaftlich-sozialen Stellung der Familien. Die Italiener waren nicht automatisch besser als die Türken, nur weil die Kultur näher ist. 

Sondern der Italiener, der aus einer wohlhabenden Familie stammte war besser als der Türke und der Italiener, die aus einer wirtschaftlich schwachen Familie stammen. Wenn wir also über die Probleme an der Schule sprechen wollen, können wir das gerne machen, dafür brauchts aber keinen Thread unter dem Titel "Islamisierung Europas". Wir müssen primär dafür kämpfen, dass die Schule so gut wie möglich die sozialen Unterschiede der unterschiedlichen Familien ausgleichen kann. Wir brauchen dafür besser ausgebildete Lehrpersonen, bessere Infrastruktur, bessere Freizeitangebote ausserhalb des Unterricht etc. Und dafür brauchen wir eine Stärkung der öffentlichen Schulen und sicher keine Landflucht, wie du sie beschreibst. 
 

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Faniella Diwani
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Re: Islamisierung Europas

Beitrag von Faniella Diwani »

Aficionado hat geschrieben: 26.04.2024, 09:08 Dann würde mich noch interessieren, wie du ein gesundes Gleichgewicht zwischen Migrantenkindern und Deutschen an deutschen Großstadtschulen wieder herstellen möchtest. Hast du Lösungsansätze (betrifft nicht nur dich. Es dürfen sich alle User daran beteiligen)?

Wie können wir den Beruf "Lehrer" wieder etwas attraktiver gestalten? Die meisten haben doch auf diesen Scheiss (Erpressung, Gewaltandrohungen, Machogehabe) keinen Bock mehr.



Ich sehe bestenfalls nach Muttersprache getrennte Klassen mit Lehrern welche diese Sprache verstehen und sprechen. Und dann gibt es:
1. "Deutsch intensiv" bis die Sprache beherrscht wird
2. Fächer bei denen die Sprache primär scheissegal ist den Anfangsunterricht in der Muttersprache (Mathe)
3. Klare Ansagen an die Eltern (in der Muttersprache)
4. Vielleicht mal was an die Ohren, weil das in dieser Kultur OK ist.

Für mich auch OK wenn die erste Primarklasse dort 2 Jahre dauert. Das ist weder verlorene Zeit noch verlochtes Geld.
Und wenn die Sprache beherrscht wird: In gemischte Klassen wechseln. Dann aber für echte Durchmischung sorgen. D.h. evtl. auch mal ein Kind in die "Bruderholzklasse" setzen.

Ein Grundproblem bei uns ist aber auch das wir Quartiere/Gemeinden haben in denen es sich konzentriert. Da sind wir dann wieder bei "Sozuialhilfe". So lange die auf Gemeindestufe geregelt ist, kriegen wir das nicht geregelt. Da wäre eine kantonale oder gar eine nationale Regelung nötig. Inklusive "Sozialhilfequote" pro Gemeinde/Kanton, mit Ausgleichszahlungen. Kann ja nicht sein das Gemeinden/Kantone ihre Sozempfänger verscheuchen und damit Geld spare das dann andere bezahlen müssen. (Frau Bircher, winken sie mal!)

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Somnium
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Re: Islamisierung Europas

Beitrag von Somnium »

@Aficionado

Warum sollen sich die Migranten anpassen? Sie haben gecheckt, dass sie im Vorteil sind. Allein Kraft der Zahlen. Anpassungsdruck besteht nur, wenn du in der Minderheit bist. So wie es jetzt läuft in den Städten, auch mit der willfährigen Politik, läuft doch für den Islam alles super. Westliche Bildung, Werte (Boko Haram…) und Politik werden offen abgelehnt. Es ist nun mal so, dass es Menschen gibt, denen unsere Lebenswelt, unsere Pflichten scheissegal sind. Menschen, die in Parallelstrukturen leben, diese mit jedem weiteren dazustossenden Zugehörigen ausbauen und stärken. Parallelstrukturen, in denen die Ämter und Politiker keinen Zugang und Einfluss haben. Atici hat das ganz offen in seinem Wahlkampf als Punkt für ihn ausgenutzt.

So funktioniert die Islamisierung. Es ist kein spezifisches Problem, dass wir hier in Mitteleuropa, in Frankreich, in Skandinavien haben, es ist Methode einer Ideologie, die nur ein Ziel kennt. Und die jede Schwäche eines bestehenden Systems ausnutzt, um sich festzusetzen.

Es dürfen hier gerne Beispiele vorgebracht werden, die das Gegenteil belegen, wo der Islam sich als Gewinn erweist, das Bildungsniveau mit den Zuzügern gestiegen, die Kriminalität gesunken ist. Wo sich Muslims für das Allgemeinwohl einsetzen. Für das Klima, für die Kultur, in der Quartierarbeit, in der Schulpflege, in der Kommunalpolitik. Wo die Durchmischung funktioniert, ein Austausch stattfindet, der diesen Namen verdient.
„Ich bin nicht links, ich bin nicht rechts, ich bin Punk."

„Der Grad der Beschissenheit ist idealerweise ein konstanter Pegel.“ (JK.Ghost)

Gurkensalat
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Re: Islamisierung Europas

Beitrag von Gurkensalat »

Früher war mehr Silvester

https://taz.de/Gewalt-von-Jugendlichen/!5904025/

..]Die Letztgenannten hatten wenig Hemmungen, was Gewaltanwendung angeht: Polizisten wurden immer wieder mit Zwillen (Stahlkugeln) beschossen, mit Pflastersteinen und Molotow-Cocktails attackiert, von Dächern herab mit Steinplatten beworfen (Berlin) und sogar erschossen (Frankfurt, Startbahn West). Autos wurden verbrannt, Geschäfte geplündert. So handhabten das die Boomer aus urdeutschen Mittelschichtsfamilien.[…

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Aficionado
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Re: Islamisierung Europas

Beitrag von Aficionado »



Konter hat geschrieben:
Aficionado hat geschrieben: 26.04.2024, 09:08
@Konter
Wie würdest du dich verhalten, wenn 80% der Schüler in einer deutschen Großstadt-Klasse aus einer bildungsfernen, rückständigen Kultur stammem und diese 80% der deutschen Sprache nicht mächtig sind?

Ich würde sofort die Zuwanderung aus dem Kanton Wallis stoppen ;).

Aber ernsthaft: Ausgangspunkt dieses Threads ist die Islamisierung Europas. Was genau die Probleme, die du beschreibst primär mit dem Islam zu tun haben bleibt mir ein Rätsel. Es geht hier um die soziale Integration von ausländischen Kindern und Jugendlichen aus wirtschaftlich und sozial einfachen Verhältnissen über die Schule und ja das ist eine Herkulesaufgabe, die nicht einfach zu lösen ist. 

Aber was sicherlich nicht hilft ist eine pauschale Stigmatisierung von Jugendlichen, die aus einem bestimmten Kulturkreis kommen und einer bestimmten Religion angehören. Zudem kommen all diese Jugendliche keinesfalls ausschliesslich aus der islamischen Welt. Ich bin übrigens ein Stadt-Kind, welches mit deutlich über 50% Ausländern in der OS war. Und da hatten wir fast alles, Tamilen, Italiener, Albaner, Türken, Portugiesen und Franzosen. Und ja die ausländischen Kinder hatten praktisch alle mehr Mühe in der Schule, als die Schweizer. Aber das hatte nichts mit der spezifischen Herkunft zu tun, sondern mit der wirtschaftlich-sozialen Stellung der Familien. Die Italiener waren nicht automatisch besser als die Türken, nur weil die Kultur näher ist. 

Sondern der Italiener, der aus einer wohlhabenden Familie stammte war besser als der Türke und der Italiener, die aus einer wirtschaftlich schwachen Familie stammen. Wenn wir also über die Probleme an der Schule sprechen wollen, können wir das gerne machen, dafür brauchts aber keinen Thread unter dem Titel "Islamisierung Europas". Wir müssen primär dafür kämpfen, dass die Schule so gut wie möglich die sozialen Unterschiede der unterschiedlichen Familien ausgleichen kann. Wir brauchen dafür besser ausgebildete Lehrpersonen, bessere Infrastruktur, bessere Freizeitangebote ausserhalb des Unterricht etc. Und dafür brauchen wir eine Stärkung der öffentlichen Schulen und sicher keine Landflucht, wie du sie beschreibst. 
 

Ja gut, auf meine Fragen gehst du nicht direkt ein. Ich spreche von Klassen, die 80 - 90% islamisch geprägt sind.
Wenn du Kinder hast, kannst du nicht Jahre warten, bis sich was ändert. Du müsstest dich also jetzt entscheiden, ob Rütlischule, Wohnortswechsel oder Privatschule.

Ich habe auch nirgends erwähnt, dass muslimische Kinder dümmer sein sollen als Italiener oder Schweizer. Um das geht es doch nicht. Die mittelalterliche Erziehungsform ihrer Väter trägt doch zu diesem teilweise asozialen Verhalten bei. Schon möglich, dass der Glaube dabei sogar eine untergeornete Rolle spielt. Mit Muslimen aus Myanmar oder Malaysia hätten wir diese Probleme vermutlich nicht oder weniger. Antisemitimus wäre bestimmt weniger ein Thema. Auch diese chauvinistischen Erdogan Freaks sind womöglich nicht einmal streng gläubig. Trotzdem finden auch die Gefallen an der Scharia.
Klar spielt die Masse und somit auch die Gruppendynamik eine entscheidende Rolle. Durchmischte Klassen mit Deutschen, Europäern (auch europ. Muslimen), Türken und Muslimen ausserhalb Europas zu je ca. 25% könnten funktionieren. Klassen mit bis zu 90% Türken und Syrern eher nicht. Aber auch die gibt es (wenn auch nur selten und eher in Großstädten). 2013 ergab eine Studie des Wissenschaftszentrums Berlin, dass 65 Prozent der muslimischen Schüler religiöse Gebote (auch die Scharia?) für wichtiger als staatliche Gesetze halten. Das sind in meinen Augen 65% zuviel. Und diese Zahl dürfte gegenwärtig eher noch höher ausfallen (inkl. Scharia).

Aber gut, es braucht sicher auch mehr Mut oder Autorität in den Schulleitungen, bestehende Gesetze konsequent durchzusetzen, wie es der Islam- und Schulexperte Klaus Spenlen auch fordert:

https://www.welt.de/regionales/nrw/arti ... ndern.html


Zuletzt geändert von Aficionado am 26.04.2024, 12:17, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Islamisierung Europas

Beitrag von Aficionado »

Somnium hat geschrieben:@Aficionado

Warum sollen sich die Migranten anpassen? Sie haben gecheckt, dass sie im Vorteil sind. Allein Kraft der Zahlen. Anpassungsdruck besteht nur, wenn du in der Minderheit bist. So wie es jetzt läuft in den Städten, auch mit der willfährigen Politik, läuft doch für den Islam alles super. Westliche Bildung, Werte (Boko Haram…) und Politik werden offen abgelehnt. Es ist nun mal so, dass es Menschen gibt, denen unsere Lebenswelt, unsere Pflichten scheissegal sind. Menschen, die in Parallelstrukturen leben, diese mit jedem weiteren dazustossenden Zugehörigen ausbauen und stärken. Parallelstrukturen, in denen die Ämter und Politiker keinen Zugang und Einfluss haben. Atici hat das ganz offen in seinem Wahlkampf als Punkt für ihn ausgenutzt.

So funktioniert die Islamisierung. Es ist kein spezifisches Problem, dass wir hier in Mitteleuropa, in Frankreich, in Skandinavien haben, es ist Methode einer Ideologie, die nur ein Ziel kennt. Und die jede Schwäche eines bestehenden Systems ausnutzt, um sich festzusetzen.

Es dürfen hier gerne Beispiele vorgebracht werden, die das Gegenteil belegen, wo der Islam sich als Gewinn erweist, das Bildungsniveau mit den Zuzügern gestiegen, die Kriminalität gesunken ist. Wo sich Muslims für das Allgemeinwohl einsetzen. Für das Klima, für die Kultur, in der Quartierarbeit, in der Schulpflege, in der Kommunalpolitik. Wo die Durchmischung funktioniert, ein Austausch stattfindet, der diesen Namen verdient.
Ja, durch die Überzahl entsteht auch eine Gruppendynamik. Deshalb wohl auch die mutmasslichen Konvertierungen.

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Re: Islamisierung Europas

Beitrag von Aficionado »



Faniella Diwani hat geschrieben:
Aficionado hat geschrieben: 26.04.2024, 09:08 Dann würde mich noch interessieren, wie du ein gesundes Gleichgewicht zwischen Migrantenkindern und Deutschen an deutschen Großstadtschulen wieder herstellen möchtest. Hast du Lösungsansätze (betrifft nicht nur dich. Es dürfen sich alle User daran beteiligen)?

Wie können wir den Beruf "Lehrer" wieder etwas attraktiver gestalten? Die meisten haben doch auf diesen Scheiss (Erpressung, Gewaltandrohungen, Machogehabe) keinen Bock mehr.



Ich sehe bestenfalls nach Muttersprache getrennte Klassen mit Lehrern welche diese Sprache verstehen und sprechen. Und dann gibt es:
1. "Deutsch intensiv" bis die Sprache beherrscht wird
2. Fächer bei denen die Sprache primär scheissegal ist den Anfangsunterricht in der Muttersprache (Mathe)
3. Klare Ansagen an die Eltern (in der Muttersprache)
4. Vielleicht mal was an die Ohren, weil das in dieser Kultur OK ist.

Für mich auch OK wenn die erste Primarklasse dort 2 Jahre dauert. Das ist weder verlorene Zeit noch verlochtes Geld.
Und wenn die Sprache beherrscht wird: In gemischte Klassen wechseln. Dann aber für echte Durchmischung sorgen. D.h. evtl. auch mal ein Kind in die "Bruderholzklasse" setzen.

Ein Grundproblem bei uns ist aber auch das wir Quartiere/Gemeinden haben in denen es sich konzentriert. Da sind wir dann wieder bei "Sozuialhilfe". So lange die auf Gemeindestufe geregelt ist, kriegen wir das nicht geregelt. Da wäre eine kantonale oder gar eine nationale Regelung nötig. Inklusive "Sozialhilfequote" pro Gemeinde/Kanton, mit Ausgleichszahlungen. Kann ja nicht sein das Gemeinden/Kantone ihre Sozempfänger verscheuchen und damit Geld spare das dann andere bezahlen müssen. (Frau Bircher, winken sie mal!)

Du bringst sehr gute Lösungsvorschläge. Damit könnte ich mich anfreunden.
Ein Versuch wäre es wert!

Auch betr. Sozialhilfe stimme ich dir zu.

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Re: Islamisierung Europas

Beitrag von Konter »

Aficionado hat geschrieben: 26.04.2024, 12:17
Ja gut, auf meine Fragen gehst du nicht direkt ein. Ich spreche von Klassen, die 80 - 90% islamisch geprägt sind.
Wenn du Kinder hast, kannst du nicht Jahre warten, bis sich was ändert. Du müsstest dich also jetzt entscheiden, ob Rütlischule, Wohnortswechsel oder Privatschule.

Ich habe auch nirgends erwähnt, dass muslimische Kinder dümmer sein sollen als Italiener oder Schweizer. Um das geht es doch nicht. Die mittelalterliche Erziehungsform ihrer Väter trägt doch zu diesem teilweise asozialen Verhalten bei. Schon möglich, dass der Glaube dabei sogar eine untergeornete Rolle spielt. Mit Muslimen aus Myanmar oder Malaysia hätten wir diese Probleme vermutlich nicht oder weniger. Antisemitimus wäre bestimmt weniger ein Thema. Auch diese chauvinistischen Erdogan Freaks sind womöglich nicht einmal streng gläubig. Trotzdem finden auch die Gefallen an der Scharia.
Klar spielt die Masse und somit auch die Gruppendynamik eine entscheidende Rolle. Durchmischte Klassen mit Deutschen, Europäern (auch europ. Muslimen), Türken und Muslimen ausserhalb Europas zu je ca. 25% könnten funktionieren. Klassen mit bis zu 90% Türken und Syrern eher nicht. Aber auch die gibt es (wenn auch nur selten und eher in Großstädten). 2013 ergab eine Studie des Wissenschaftszentrums Berlin, dass 65 Prozent der muslimischen Schüler religiöse Gebote (auch die Scharia?) für wichtiger als staatliche Gesetze halten. Das sind in meinen Augen 65% zuviel. Und diese Zahl dürfte gegenwärtig eher noch höher ausfallen (inkl. Scharia).

Aber gut, es braucht sicher auch mehr Mut oder Autorität in den Schulleitungen, bestehende Gesetze konsequent durchzusetzen, wie es der Islam- und Schulexperte Klaus Spenlen auch fordert:

https://www.welt.de/regionales/nrw/arti ... ndern.html

Gut, du sprichst von Klassen, die 80-90% muslimisch sind, aber an wie vielen Schulen ist dies denn der Fall? Bei einem Anteil von ca. 5% Muslimen in Deutschland können das ja nicht wahnsinnig viel sein, selbst wenn der Anteil der Muslime bei den Einwohnern Deutschlands unter 18 Jahren noch etwas höher sein kann. 

Aber, dass es in einem Land mit 5% Muslimen, Schulen gibt, bei denen über 80% der Lernenden Muslime sind, bedeutet gleichzeitig, dass es noch viel mehr Schulen gibt, an denen der Anteil muslimischer Jugendlicher Richtung 0% geht.

Das ist ein Sympton dessen, dass die Migrationspolitik Deutschlands komplett versagt hat, nicht etwa, weil man zu viele Ausländer ins Land liess, wie das von den Rechten gerne behauptet wird, sondern, weil man die Arbeitsmigranten einfach in den Grossstädten ghettoisiert hat. 

Und daraus entstehen dann viele der sozialen Probleme, die man mit Jugendlichen aus diversen Kulturen hat, bei weitem nicht nur aus dem islamsichen Raum, aber natürlich macht dies eine grosse Gruppe aus. Und daher ist es mir viel zu einfach, all die Probleme, ganz simpel auf eine "rückständige" Religion zurückzuführen, ohne dabei die sozioökonomischen Aspekte miteinzubeziehen. 

Sprich bevor wir überhaupt über Lösungsansätze diskutieren können, müssen wir uns erst einmal einig sein, was die Ursache des Problems ist und da haben wir offensichtlich unterschiedliche Ansichten. 

Costanzo Girl
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Re: Islamisierung Europas

Beitrag von Costanzo Girl »

Arbeitsmigranten... dä isch guet

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Re: Islamisierung Europas

Beitrag von Appendix »

Costanzo Girl hat geschrieben: 26.04.2024, 18:00 Arbeitsmigranten... dä isch guet

Die sogenannten Fachkräfte die seit 2015 das Problem der Personalknappheit aus der Welt geschafft haben

Gurkensalat
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Re: Islamisierung Europas

Beitrag von Gurkensalat »

Appendix hat geschrieben: 26.04.2024, 18:34
Costanzo Girl hat geschrieben: 26.04.2024, 18:00 Arbeitsmigranten... dä isch guet

Die sogenannten Fachkräfte die seit 2015 das Problem der Personalknappheit aus der Welt geschafft haben

Und dann fragt ihr euch wieso diese Leute einen Scheiss auf diese Gesellschaft und ihre Gesetze geben. 😂🤣😂

sternekoch***
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Re: Islamisierung Europas

Beitrag von sternekoch*** »

Der Salat schreibt lustige Sachen. :D Ich schneid den immer in Stücke... :p

Feanor
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Re: Islamisierung Europas

Beitrag von Feanor »

Mehr Salat würde einigen guttun.

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Aficionado
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Re: Islamisierung Europas

Beitrag von Aficionado »

Konter hat geschrieben:
Aficionado hat geschrieben: 26.04.2024, 12:17
Ja gut, auf meine Fragen gehst du nicht direkt ein. Ich spreche von Klassen, die 80 - 90% islamisch geprägt sind.
Wenn du Kinder hast, kannst du nicht Jahre warten, bis sich was ändert. Du müsstest dich also jetzt entscheiden, ob Rütlischule, Wohnortswechsel oder Privatschule.

Ich habe auch nirgends erwähnt, dass muslimische Kinder dümmer sein sollen als Italiener oder Schweizer. Um das geht es doch nicht. Die mittelalterliche Erziehungsform ihrer Väter trägt doch zu diesem teilweise asozialen Verhalten bei. Schon möglich, dass der Glaube dabei sogar eine untergeornete Rolle spielt. Mit Muslimen aus Myanmar oder Malaysia hätten wir diese Probleme vermutlich nicht oder weniger. Antisemitimus wäre bestimmt weniger ein Thema. Auch diese chauvinistischen Erdogan Freaks sind womöglich nicht einmal streng gläubig. Trotzdem finden auch die Gefallen an der Scharia.
Klar spielt die Masse und somit auch die Gruppendynamik eine entscheidende Rolle. Durchmischte Klassen mit Deutschen, Europäern (auch europ. Muslimen), Türken und Muslimen ausserhalb Europas zu je ca. 25% könnten funktionieren. Klassen mit bis zu 90% Türken und Syrern eher nicht. Aber auch die gibt es (wenn auch nur selten und eher in Großstädten). 2013 ergab eine Studie des Wissenschaftszentrums Berlin, dass 65 Prozent der muslimischen Schüler religiöse Gebote (auch die Scharia?) für wichtiger als staatliche Gesetze halten. Das sind in meinen Augen 65% zuviel. Und diese Zahl dürfte gegenwärtig eher noch höher ausfallen (inkl. Scharia).

Aber gut, es braucht sicher auch mehr Mut oder Autorität in den Schulleitungen, bestehende Gesetze konsequent durchzusetzen, wie es der Islam- und Schulexperte Klaus Spenlen auch fordert:

https://www.welt.de/regionales/nrw/arti ... ndern.html

Gut, du sprichst von Klassen, die 80-90% muslimisch sind, aber an wie vielen Schulen ist dies denn der Fall? Bei einem Anteil von ca. 5% Muslimen in Deutschland können das ja nicht wahnsinnig viel sein, selbst wenn der Anteil der Muslime bei den Einwohnern Deutschlands unter 18 Jahren noch etwas höher sein kann. 

Aber, dass es in einem Land mit 5% Muslimen, Schulen gibt, bei denen über 80% der Lernenden Muslime sind, bedeutet gleichzeitig, dass es noch viel mehr Schulen gibt, an denen der Anteil muslimischer Jugendlicher Richtung 0% geht.

Das ist ein Sympton dessen, dass die Migrationspolitik Deutschlands komplett versagt hat, nicht etwa, weil man zu viele Ausländer ins Land liess, wie das von den Rechten gerne behauptet wird, sondern, weil man die Arbeitsmigranten einfach in den Grossstädten ghettoisiert hat. 

Und daraus entstehen dann viele der sozialen Probleme, die man mit Jugendlichen aus diversen Kulturen hat, bei weitem nicht nur aus dem islamsichen Raum, aber natürlich macht dies eine grosse Gruppe aus. Und daher ist es mir viel zu einfach, all die Probleme, ganz simpel auf eine "rückständige" Religion zurückzuführen, ohne dabei die sozioökonomischen Aspekte miteinzubeziehen. 

Sprich bevor wir überhaupt über Lösungsansätze diskutieren können, müssen wir uns erst einmal einig sein, was die Ursache des Problems ist und da haben wir offensichtlich unterschiedliche Ansichten. 
Überr die Verteilung habe ich mich schon einmal geäussert und ich komme dabei zum gleichen Schluss wie du. Diesbezüglich haben wir keine Differenzen. Ich habe sogar ein gewisses Verständnis, dass es Fremde eher in die Großstädte treibt. Die Toleranz ggü Ausländern ist dort i.d.r. auch grösser. Auch befinden sich deren Verwandte und Bekannte oft bereits in den Großstädten.

Das Wallis wäre schon nicht zumutbar. BildDas wäre die Aufgabe der Länder oder besser noch des Bundes, diese Menschen gleichmässiger auf die Kommunen zu verteilen.

Sozioökologische Aspekte sind sicher hauptverantwortlich. Ich bin ja der erste, der für ein effizienteres und gerechteres Bildungssystem plädiert. Auch hier decken sich unsere Meinungen und ich habe noch nie was anderes behauptet.
Das Problem am aktuellen System ist, dass wenn du Mühe mit der Sprache hast, dir sämtliche Möglichkeiten vorenthalten bleiben. Du kannst in Mathe und Physik top sein aber unser System lässt es nicht zu, dass du in diesen Fächern auch mit schlechten Sprachkenntnissen (individuell) gefördert wirst. Deshalb Vorschlag Faniella Diwani umsetzen oder zumindest einen Versuch lancieren. Aber das kostet dänk wieder zuviel. Kennst du ja, Bürgerliches Parlament und BR.

Viele Migranten aus Persien sind bestens gebildet und diese meist Moslems machen auch keinen Stress. Das untermauert ja die sozioökonomische These. Das schreibe ich hier nicht zum ersten Mal. Aber alles lässt sich eben nicht mit dem sozialen Umfeld entschuldigen. Ich meine sonst müsstest du dieses Verständnis auch für rechtsextremes Gesocks aufbringen. Ist ja kein Zufall, dass die AfD gerade in den neuen Bundesländer das Interesse der Bürger weckt.

Wo wir nicht gleicher Meinung sind (davon gehe ich einmal aus) betrifft die Eigeneninitiative. Ich gehe ja mit gewissen Erwartungen in ein anderes Land und möchte den Status quo ändern. Ich möchte für mich und meine Familie ein besseres Leben. Freiheit und finanzielle Sicherheit. Und es ist ja nicht so, dass die alle arbeitslos sind (Türken, Syrer 2015). Das bedeutet auch, dass die durchaus auch mit unserer Kultur in Berührung kommen. Die Türen stehen also offen für einen interkulturellen Austausch. Die Schultüren stehen ebenfalls weit offen. Die LehrerInnen machen einen guten Job und sind auch gut ausgebildet. I. d. R. sehr hilfsbereite Menschen. Ich kann nicht verstehen, wieso so viele ihr altes Leben im neuen Land fortsetzen möchten. Am besten auch gleich noch mit der Scharia, Mullahs, Steinigungen, das Recht auf Rache,... und die Frauen in schwarze Säcke einpacken bei über 30°C - ganz wie in der alten Heimat (oder doch nicht?). Das können doch viele unter uns nicht verstehen. Ich habe doch selber auch muslimische Kollegen. Ich möchten die doch auch gar nicht verletzen oder gar missen. Aber ich täte es (bei einigen) , sobald ich über Religionen oder Israel diskutieren und meine Meinung kundtun würde.

Glaubensreligionen sind per se rückständig und richten weltweit einen immensen Schaden an. Das ist meine Meinung und es ist mir bewusst, dass ich mit dieser Meinung Menschen verletze.


Ich habe mich beim aktuellen Thema gefragt, wie ich reagieren würde, falls das eigene Kind sich wünscht, zum Islam zu konvertieren. Was tun, wenn du in einem Kiez lebst, in dem es an Schulen bis zu 90% Araber und Türken gibt, die in der Gruppendynamik zu oft Mist bauen?
Ich würde vermutlich den Kindern zuliebe (besseres Bildungsangebot) handeln und wie einige meiner Bekannten, die Großstadt verlassen. Damit ist aber das Problem nicht gelöst sondern es wird nur noch verschlimmert.
Feige ist, wenn man seine Kids an eine Privatschule schickt oder den Wohnort wechselt und so tut, als würde es an den Schulen keine Probleme geben, vorwiegend durch Muslime (in einigen Bezirken oder Agglos).

Die rechte Presse nutzt selbstverständlich jeden noch so kleine Furz für populistische Zwecke. Sieht man ja, wenn man "Konvertierung & Schulen bei Google eingibt. Und noch einmal, die meisten Moslems halten sich an die Regeln, Gesetze und Gepflogenheiten. Zumindest die in der Schweiz.


PS: Ich habe diesen Artikel von der Welt im letzten Beitrag bewusst gewählt. Es zeigt eigentlich eine ziemlich objektive Sicht auf die Dinge.
Der Mann studiert den Einfluss des Islams auf deutsche Schulen seit 25 Jahren.




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Faniella Diwani
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Re: Islamisierung Europas

Beitrag von Faniella Diwani »

Aficionado hat geschrieben: 27.04.2024, 08:36
Das Problem am aktuellen System ist, dass wenn du Mühe mit der Sprache hast, dir sämtliche Möglichkeiten vorenthalten bleiben. Du kannst in Mathe und Physik top sein aber unser System lässt es nicht zu, dass du in diesen Fächern auch mit schlechten Sprachkenntnissen (individuell) gefördert wirst. Deshalb Vorschlag Faniella Diwani umsetzen oder zumindest einen Versuch lancieren. Aber das kostet dänk wieder zuviel. Kennst du ja, Bürgerliches Parlament und BR.
Bildung ist auf Dauer billiger als Sozialhilfe. Ich denke es geht da nicht mal nur ums Geld. Gebildete Ausländer sind für den einen oder anderen "Eidgenossen" eine harte Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt, also will man das vermeiden. Man muss den Ausländer ungebildet halten...

Rotblau2
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Re: Islamisierung Europas

Beitrag von Rotblau2 »

Es sollte so sein, dass Ausländer, die bei uns in der Schweiz wohnen wollen statt in ihrem Heimatland, sich Mühe geben, sich bei uns zu integrieren. Leider ist es aber zu oft so, dass man lieber ein der eigenen Blase bleibt, obwohl sie ja diese Blase in ihrem eigenen Land auch hätten. Weil aber gewisse politische Kreise alles dafür tun, dass es für möglichst viele Ausländer bei uns attraktiver ist als in ihrem Heimatland, strömen Menschenmassen aus aller Welt zu uns, wo man Geld bekommt ohne zu arbeiten und wo man kriminell sein darf mit höchstens einer Nacht im Gefängnis. Am krassesten die Tatsache, dass sogar Ausländer, deren Asylgesuch abgewiesen wurde, weil sie in ihrem Heimatland keiner Verfolgung ausgesetzt sind, weiterhin Geld von Staat bekommen und dennoch häufig kriminell sind. In Kanton ZH sind 91 % der abgewiesenen Algerier kriminell. 

Gestern in der TV-Arena eine ganz krasse SP-Dame Nina Schläfli aus dem Kanton TG. In Sachen Stimme, Ton und Gesten absolut moderat, aber im Inhalt schrecklicher Wahnsinn. Für die kriminellen Machenschaften der Asylanten macht sie uns Einheimische verantwortlich, weil wie diese Typen nicht genügend verhätscheln. 

BSL>ZRH
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Re: Islamisierung Europas

Beitrag von BSL>ZRH »

Faniella Diwani hat geschrieben: 27.04.2024, 09:01
Aficionado hat geschrieben: 27.04.2024, 08:36 F
Das Problem am aktuellen System ist, dass wenn du Mühe mit der Sprache hast, dir sämtliche Möglichkeiten vorenthalten bleiben. Du kannst in Mathe und Physik top sein aber unser System lässt es nicht zu, dass du in diesen Fächern auch mit schlechten Sprachkenntnissen (individuell) gefördert wirst. Deshalb Vorschlag Faniella Diwani umsetzen oder zumindest einen Versuch lancieren. Aber das kostet dänk wieder zuviel. Kennst du ja, Bürgerliches Parlament und BR.
Bildung ist auf Dauer billiger als Sozialhilfe. Ich denke es geht da nicht mal nur ums Geld. Gebildete Ausländer sind für den einen oder anderen "Eidgenossen" eine harte Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt, also will man das vermeiden. Man muss den Ausländer ungebildet halten...



Gebildete Ausländer welche zu uns kommen und im Arbeitsmarkt partizipieren OHNE dass der Schweizer Steuerzahler die Ausbildungskosten finanzieren muss sind ein Gewinn, siehe medizinische Personal, IT, Pharma usw. Migranten ohne Ausbildung hingegen sind ein grosses wirtschaftliches Verlustgeschäft, da es den Schweizer Steuerzahler teuer zu stehen kommt diese auszubilden und die Erfolgsquote meiner Einschätzung nach gering ist sowie negative Begleiterscheinungen wie Kriminalität hoch sind. Entweder machen diese Leute Jobs für ungebildete sofern diese verfügbar sind oder sie müssen zwingend die Schweiz wieder verlassen. Wir sind nicht das Sozialamt der Welt wofür der Schweizer Steuerzahler zahlen muss. Diese Leute sind schlicht nicht unser Problem. Daher muss die Schweiz zu einem System Australien finden und bei der Einwanderung muss zwingend auf die Ausbildung der Migranten geachtet werden. Und beim Asyl müssen wir so vorgehen wie die UK es nun machen, die Asylanten in einen günstigen Drittstaat sicher unterbringen. Der Rishi Sunak hat es begriffen, ich hoffe die Schweiz zieht nach. 

https://edition.cnn.com/2024/04/22/uk/u ... index.html

Gurkensalat
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Re: Islamisierung Europas

Beitrag von Gurkensalat »

Rotblau2 hat geschrieben: 27.04.2024, 09:16  Weil aber gewisse politische Kreise alles dafür tun, dass es für möglichst viele Ausländer bei uns attraktiver ist als in ihrem Heimatland, strömen Menschenmassen aus aller Welt zu uns, 

Ich nehme an du meinst die FDP und die SVP, die weiterhin Giftgas nach Syrien und andere Despoten Länder exportieren wollen, damit die Menschen zu uns flüchten und diese Parteien hier das Problem politisch ausschlachten können mit Symptombekämpfung? 

Gurkensalat
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Re: Islamisierung Europas

Beitrag von Gurkensalat »

BSL>ZRH hat geschrieben: 27.04.2024, 09:21
Faniella Diwani hat geschrieben: 27.04.2024, 09:01
Aficionado hat geschrieben: 27.04.2024, 08:36  
Und beim Asyl müssen wir so vorgehen wie die UK es nun machen, die Asylanten in einen günstigen Drittstaat sicher unterbringen. Der Rishi Sunak hat es begriffen, ich hoffe die Schweiz zieht nach. 
Ich bin immer wieder überrascht, dass diese Idee im bürgerlichen Lager so gut ankommt.

Ganz unabhängig von Meschenrechten, linkem Gedankengut etc.

Zum einen hatte die Schweiz ja schon mal so ein Abkommen mit Senegal (?), welches dann von Senegal ja nach 2-3 Jahren aufgekündet wurde. Zum anderen finde ich es doch überraschend mit Blick auf das Flüchtlingsabkommen, welches D (oder die EU?) mit der Türkei hatte und sich dann erpressen lassen musste, dass man einen korrupten Staat, der notabene einen der grössten Genozide hatte, per Gesetz als sicher erklären lässt, diesem eine Verhandlungsmasse in die Hände gibt und dann hofft, dass sich dieser an irgendwelche Abmachungen hält und nicht nach 2-3 Jahren das 5fache verlangt.

Die Probleme die der Westen hat einfach mit Geld zuscheissen und auslagern hat uns doch genau in diese Situation gebracht. Und jetzt versucht man das, zum Teil selbst zu verantwortende, Problem mit der gleichen Lösung aus der Welt zu schaffen.
 

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Faniella Diwani
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Re: Islamisierung Europas

Beitrag von Faniella Diwani »

Gurkensalat hat geschrieben: 27.04.2024, 11:09
BSL>ZRH hat geschrieben: 27.04.2024, 09:21
Faniella Diwani hat geschrieben: 27.04.2024, 09:01  
Und beim Asyl müssen wir so vorgehen wie die UK es nun machen, die Asylanten in einen günstigen Drittstaat sicher unterbringen. Der Rishi Sunak hat es begriffen, ich hoffe die Schweiz zieht nach.
Kann man diese Leute nicht gleich bei uns erschiessen statt sie vorher noch zu deportieren? Das wäre billiger, neutraler und ehrlicher.

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Re: Islamisierung Europas

Beitrag von Costanzo Girl »

Faniella Diwani hat geschrieben: 27.04.2024, 12:08
Gurkensalat hat geschrieben: 27.04.2024, 11:09
BSL>ZRH hat geschrieben: 27.04.2024, 09:21
Und beim Asyl müssen wir so vorgehen wie die UK es nun machen, die Asylanten in einen günstigen Drittstaat sicher unterbringen. Der Rishi Sunak hat es begriffen, ich hoffe die Schweiz zieht nach.
Kann man diese Leute nicht gleich bei uns erschiessen statt sie vorher noch zu deportieren? Das wäre billiger, neutraler und ehrlicher.

Könnte man, ja

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SubComandante
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Re: Islamisierung Europas

Beitrag von SubComandante »

Schon etwas speziell, wenn man Leute, die aus der Scheisse hierher geflüchtet sind als "wirtschaftliches Verlustgeschäft" bezeichnet. Sagt viel über das Weltbild.

Der Vergleich mit Australien ist nicht möglich, da Krisengebiete fast vor der Haustür liegen und wir nicht durchs Meer abgeschottet sind.

Rishi Sunak als Vorbild für irgendwas zu nehmen ist schon heftig. England hat wirklich eine Eskalationstreppe der Unfähigkeit Stück für Stück bestiegen - die Treppe herunter zum düsteren Keller würde eher passen. Cameron, May, Bobo, Truss, Sunak. Man dachte, noch übler als Truss geht nicht. Und dann kam Sunak. Politik für eine kleine Elite und der Rest geht gezielt den Bach runter. Und am Schluss müssen die Immigrants noch herhalten. Neues Gesetz für Obdachlose - wenn man auf der Strasse lebt und dazu noch schlecht riecht gibts 2500 Buse. Als ob jemand, der auf der Strasse leben muss wegen der asozialen Politik noch die Möglichkeit hätte, sich zu waschen. Obdachlosigkeit wird von der Politik als "Lifestyle choice" bezeichnet. Game over.

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Faniella Diwani
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Re: Islamisierung Europas

Beitrag von Faniella Diwani »

SubComandante hat geschrieben: 27.04.2024, 12:26  Obdachlosigkeit wird von der Politik als "Lifestyle choice" bezeichnet.
"Let me show you Derelicte. It is a fashion, a way of life inspired by the very homeless, the vagrants, the crack whores that make this wonderful city so unique."
- Jacobim Mugatu (he's so hot right now)Bild

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Re: Islamisierung Europas

Beitrag von BSL>ZRH »

Faniella Diwani hat geschrieben: 27.04.2024, 12:08
Gurkensalat hat geschrieben: 27.04.2024, 11:09
BSL>ZRH hat geschrieben: 27.04.2024, 09:21
Und beim Asyl müssen wir so vorgehen wie die UK es nun machen, die Asylanten in einen günstigen Drittstaat sicher unterbringen. Der Rishi Sunak hat es begriffen, ich hoffe die Schweiz zieht nach.
Kann man diese Leute nicht gleich bei uns erschiessen statt sie vorher noch zu deportieren? Das wäre billiger, neutraler und ehrlicher.
Nein, es geht darum Menschen, welche vor Krieg und Tod flüchten, einen sicheren Zufluchtsort zu gewähren sowie Essen und medizinische Versorgung. Und sobald der Krieg vorbei ist, dann geht es auch darum den Leuten wieder eine sichere und schnelle Rückkehr zu ermöglichen. Es geht NICHT darum diese Menschen dauerhaft bei uns aufzunehmen und dadurch uns hohe Kosten aufzuladen wie auch unsere national Sicherheit zu zerstören. Ich habe genug von Betonblöcken an Weihnachtsmärkten, klauenden Asylantenbanden usw. Daher ist die UK-Ruanda Kooperation eine super Win-Win Situation. Es bietet wirklichen Flüchtlingen Schutz. Wirtschaft und Armutsmigraten werden dadurch abgeschreckt, die Kosten sind niedriger und die Sicherheitslage bei uns erodiert nicht weiter. Die Flüchtlingskonvention geht es um Krieg und NICHT um Armut oder Wirtschaft sowie 1. Weltstandard usw. Vor Kriegen ist man aktuell auch in Ruanda sicher. Daher alles so wie es gemäss UN Konvention sein soll. Asyl soll nicht ein Weg zur permanenten Migration sein, egal ob die Asylanten nun aus der Ukraine, Syrien, Sudan oder dem Kosovo kommen. 

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