Präsident des FCBs ist Baumgartner.Mr. Knigge hat geschrieben: ↑18.04.2024, 15:33Also in diesem Falle hätten die drei lautere Absichten, Degen aber wollte sich lediglich berreichern. Das haben die drei inzwischen geschnallt und Dave zurückgebunden. Dieser sitzt nun noch rum und überlegt sich, wie er aus der Sache wieder rauskommt, respektive wie er doch noch Profit daraus schlagen kann (mit schneinheiligen Kleinrämergeschäften), seh ich das richtig?Wikinger1975 hat geschrieben: ↑18.04.2024, 15:24Dabei wurde ein erster Darlehensvertrag mit besonderen Zahlungsmodalitäten aufgesetzt: Demnach hätte die Horizon2026 an übermässig hohen Transfer-Gewinnen – so wie sie im abgelaufenen Geschäftsjahr 2023 erzielt wurden – partizipiert. Das hätte den Club- und Horizon2026-Besitzern einen «Return on Investment» ermöglicht und den FCB einen Teil allfälliger Transfer-Gewinne gekostet.W_Shakespeare hat geschrieben: ↑18.04.2024, 15:19
Du begriffsch es immer nonig, oder?
Nei, miteme Fuessballclub cha me kei Geld mache. Mit Transfers aber ebe scho... Drum isch jo die Horizon2026 ebe gründet worde und genau drum ischs ebe au en absoluti Sauerei, was do passiert.
Zur Anwendung gelangte dieser Mechanismus nie. Dan Holzmann: «Bei genauerer Betrachtung haben wir schnell gemerkt, dass dies in der unternehmerischen Situation des FCB keine Option ist – und haben uns dagegen entschieden.»
Das mag ursprünglich im Däge si Idee gsi si. Mä het sich daber drgege entschiede... Ich glaub nid das, dass die drei erwähnte nötig händ und wärde mache! Ich meinti au, dass es die Veribarig eso nüm git!
Blöd nur, dass Degen unser Präsi ist.
Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel
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Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel
Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel
Was ich an der ganzen Geschichte nicht verstehe, ist wozu man diese Horizon Firma benötigt.
Ich meine, wenn ich dem Fcb aus der finanziellen Patsche helfen könnte, würde ich doch einfach Dave nach der Iban fragen und Geld überweisen.
Nein klar ist es nicht so einfach, auch steuerrechtlich und so. Aber muss man da wirklich eigens eine Firma gründen um privates Geld zu transferieren?
Ich meine, wenn ich dem Fcb aus der finanziellen Patsche helfen könnte, würde ich doch einfach Dave nach der Iban fragen und Geld überweisen.
Nein klar ist es nicht so einfach, auch steuerrechtlich und so. Aber muss man da wirklich eigens eine Firma gründen um privates Geld zu transferieren?
Erstmal ein gut Kick in die Runde!
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Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel
Selbstverständlich. Genauso wie wir letzten Sommer 90% (oder waren es 80%?) der Mannschaft zusammengehalten haben.
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Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel
Aber vo Mäzen oder Schenkig oder so? Ich hab so viel drüber gelesen... weiss es ganz ehrlich nicht mehr ob das irgendwo so dargestellt wurde.Käppelijoch hat geschrieben: ↑18.04.2024, 20:47Du vermischst das zwei AGs. Fürs Darlehen ist die Horizon26 zuständig. Ich spreche von einer anderen AG, der AG, über wleche Geldgeber dem FCB Geld zur Verfügung stellen, welche anonym bleiben wollen. Von denen spreche ich. Und da ist nirgends etwas von Darlehen oder Zinsen zu lesen.W_Shakespeare hat geschrieben: ↑18.04.2024, 14:53Käppelijoch hat geschrieben: ↑18.04.2024, 13:48
Und ein Danke an die Geldgeber, welche uns den Arsch retten. Ewiger Dank!
Hört mal auf dieses Quatsch-Narrativ zu pushen!
Das sind keine Geldgeber, sondern Darlehensgeber, das ist ein verdammt grosser Unterschied. Ein Darlehen, welches zudem zu 2,5% verzinst wird. So eines kriegt man im übrigen bei jeder Bank. Vorausgesetzt, man legt einen vernünftigen Business Plan und ein nachhaltiges Geschäftsmodell vor.
Falls nicht: warum gehst du davon aus, dass dies "Spenden" sind?
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Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel
Spenden würden in der ER 2023 auftauchen, vermutlich unter "sonstiger Betriebsertrag". Und da ist nichts ausserordentliches ersichtlich.scharteflue hat geschrieben: ↑18.04.2024, 21:23Aber vo Mäzen oder Schenkig oder so? Ich hab so viel drüber gelesen... weiss es ganz ehrlich nicht mehr ob das irgendwo so dargestellt wurde.Käppelijoch hat geschrieben: ↑18.04.2024, 20:47Du vermischst das zwei AGs. Fürs Darlehen ist die Horizon26 zuständig. Ich spreche von einer anderen AG, der AG, über wleche Geldgeber dem FCB Geld zur Verfügung stellen, welche anonym bleiben wollen. Von denen spreche ich. Und da ist nirgends etwas von Darlehen oder Zinsen zu lesen.W_Shakespeare hat geschrieben: ↑18.04.2024, 14:53
Hört mal auf dieses Quatsch-Narrativ zu pushen!
Das sind keine Geldgeber, sondern Darlehensgeber, das ist ein verdammt grosser Unterschied. Ein Darlehen, welches zudem zu 2,5% verzinst wird. So eines kriegt man im übrigen bei jeder Bank. Vorausgesetzt, man legt einen vernünftigen Business Plan und ein nachhaltiges Geschäftsmodell vor.
Falls nicht: warum gehst du davon aus, dass dies "Spenden" sind?
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Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel
Dicke Post. Die zahlreichen Zeitungsartikel werfen bei mir mehr Fragen auf als sie beantworten.
Zu Degens Lohn Mandatsvertrag in Höhe von besseren Spesen 300'000.- ist alles gesagt.
Ob verbandelte Unternehmen wie Lyda Interior AG, Favoris AG oder Your Project Switzerland AG vom FCB profitieren oder umgekehrt soll sich jeder selbst denken. Einen stichfesten Beweis werden wir diesbezüglich nie sehen.
Was die Erzählung um Horizon 2026 betrifft: Da ist der Deckel ganz sicher noch nicht drauf.
Sorry, aber die Rechtfertigung ist absolut wild! Verzell du das em Fährimaa!
Punkt 1: Wofür gibt es Horizon 2026 immer noch?
Wie die BZ korrekt schreibt: Für den angegebenen Zweck, die Geldeinschüsse der VR-Mitglieder zu verschleiern, ist das Vehikel Horizon 2026 absolut nicht notwendig. Die Finanzen der Holding sind nicht öffentlich, über die Rechnung der Holding lassen sich Zahlungsströme im Hintergrund problemlos verstecken, so wie das über die ganze Ära Oeri/Heusler gemacht wurde. Der Einschuss von 3 Mio Ende 2021 mag alternativlos gewesen sein, die Abwicklung via Horizon 2026 war es ganz. sicher. nicht.
Der einzig plausible Grund für das Vehikel ist nach wie vor die ursprüngliche Intention, die Geldgeber später an Transfers partizipieren zu lassen. Dass Holzmann zugibt, dass das zu Beginn angedacht war, ist löblich. Dass man nur deshalb davon abkam, weil es damals offensichtlich wirtschaftlich nicht funktionierte, ist weniger löblich. Und dass Horizon 2026 heute noch besteht, und darüber 2024 sogar neue Darlehen (zu nicht kommunizierten Konditionen) abgewickelt werden, ist so ziemlich das Gegenteil von transparent und vertrauensbildend.
Punkt 2: Der sonderbare Weg des 3-Mio-Darlehens
Ende 2021:
PS: Was sagt eigentlich der Fiskus zur Aktion «Gewinnminderung durch Rückabwicklung eines 2 Jahre alten Darlehensverzichtes»?
Punkt 3: Scheinargument Mäzenatentum
Es ist paradox. Auf der einen Seite wird das Finanzierungsvehikel Horizon 2026 von Rey-Krayer und Holzmann damit begründet, dass die VR Mitglieder nicht als Mäzene in Erscheinung treten wollen. Auf der anderen Seite verschweigt DD sein Gehalt und Holzmann redet die 2.5% Zins klein. Ausser Acht lassend, dass 2.5% damals (Anfang 2022) noch ein marktübliches Zinsniveau war und man einen Kredit zu solchen Konditionen wahrscheinlich auch anderswo bekommen hätte. Und den Zins des neuen 8-Mio-Darlehens will er selbstverständlich nicht kommunizieren.
Wenn ihr nicht als Mäzene auftreten wollt, dann kommuniziert doch einfach, dass ihr für euer Engagement (DD) entlöhnt, bzw. für zusätzliches Risiko beim Darlehen (Holzmann/Rey/Krayer) angemessen verzinst werden wollt. Es wäre so simpel... und keiner würde es euch übel nehmen.
Zuletzt zum Thema Mäzenatentum via Intein AG (Gründungsjahr 2016):
Die pure Existenz dieses Finanzierungsvehikel heisst nicht, dass aktuell Geld über diesen Kanal fliesst. In der Jahresrechnung 2023 fallen mir weder auffällige Kredite noch ausserordentliche Erträge auf, die in diese Richtung weisen würden. Vielleicht hat man hier ausnahmsweise mal proaktiv kommuniziert, bevor irgendwelche Gerüchte auftauchen, die man nachher nur schwer wieder los wird.
Zu Degens Lohn Mandatsvertrag in Höhe von besseren Spesen 300'000.- ist alles gesagt.
Ob verbandelte Unternehmen wie Lyda Interior AG, Favoris AG oder Your Project Switzerland AG vom FCB profitieren oder umgekehrt soll sich jeder selbst denken. Einen stichfesten Beweis werden wir diesbezüglich nie sehen.
Was die Erzählung um Horizon 2026 betrifft: Da ist der Deckel ganz sicher noch nicht drauf.
Sorry, aber die Rechtfertigung ist absolut wild! Verzell du das em Fährimaa!
Punkt 1: Wofür gibt es Horizon 2026 immer noch?
Wie die BZ korrekt schreibt: Für den angegebenen Zweck, die Geldeinschüsse der VR-Mitglieder zu verschleiern, ist das Vehikel Horizon 2026 absolut nicht notwendig. Die Finanzen der Holding sind nicht öffentlich, über die Rechnung der Holding lassen sich Zahlungsströme im Hintergrund problemlos verstecken, so wie das über die ganze Ära Oeri/Heusler gemacht wurde. Der Einschuss von 3 Mio Ende 2021 mag alternativlos gewesen sein, die Abwicklung via Horizon 2026 war es ganz. sicher. nicht.
Der einzig plausible Grund für das Vehikel ist nach wie vor die ursprüngliche Intention, die Geldgeber später an Transfers partizipieren zu lassen. Dass Holzmann zugibt, dass das zu Beginn angedacht war, ist löblich. Dass man nur deshalb davon abkam, weil es damals offensichtlich wirtschaftlich nicht funktionierte, ist weniger löblich. Und dass Horizon 2026 heute noch besteht, und darüber 2024 sogar neue Darlehen (zu nicht kommunizierten Konditionen) abgewickelt werden, ist so ziemlich das Gegenteil von transparent und vertrauensbildend.
Punkt 2: Der sonderbare Weg des 3-Mio-Darlehens
Ende 2021:
- Darlehen geht von Horizon 2026 in die Holding, von der Holding in die FC Basel 1893 AG, und wird dort dank Darlehensverzicht erfolgswirksam als Ausserordentlicher Ertrag verbucht.
- Zu einer Zeit, in der das Darlehen faktisch gar nicht mehr besteht, werden die Konditionen des Darlehensvertrags geändert; von der ursprünglichen Transferbeteiligung zu neu 2.5% Zins.
- Fast zwei Jahre später wird der Darlehensverzicht rückabgewickelt und das Ganze als Finanzaufwand (was viele im Forum stutzig macht) verbucht. Das so gelöste Geld fliesst von der FC Basel 1893 AG in die Holding, von der Holding in die Horizon 2026 (?), von der Horizon 2026 wieder in die Holding (??) und von der Holding schliesslich in die FC Basel Community AG.
PS: Was sagt eigentlich der Fiskus zur Aktion «Gewinnminderung durch Rückabwicklung eines 2 Jahre alten Darlehensverzichtes»?
Punkt 3: Scheinargument Mäzenatentum
Es ist paradox. Auf der einen Seite wird das Finanzierungsvehikel Horizon 2026 von Rey-Krayer und Holzmann damit begründet, dass die VR Mitglieder nicht als Mäzene in Erscheinung treten wollen. Auf der anderen Seite verschweigt DD sein Gehalt und Holzmann redet die 2.5% Zins klein. Ausser Acht lassend, dass 2.5% damals (Anfang 2022) noch ein marktübliches Zinsniveau war und man einen Kredit zu solchen Konditionen wahrscheinlich auch anderswo bekommen hätte. Und den Zins des neuen 8-Mio-Darlehens will er selbstverständlich nicht kommunizieren.
Wenn ihr nicht als Mäzene auftreten wollt, dann kommuniziert doch einfach, dass ihr für euer Engagement (DD) entlöhnt, bzw. für zusätzliches Risiko beim Darlehen (Holzmann/Rey/Krayer) angemessen verzinst werden wollt. Es wäre so simpel... und keiner würde es euch übel nehmen.
Zuletzt zum Thema Mäzenatentum via Intein AG (Gründungsjahr 2016):
Die pure Existenz dieses Finanzierungsvehikel heisst nicht, dass aktuell Geld über diesen Kanal fliesst. In der Jahresrechnung 2023 fallen mir weder auffällige Kredite noch ausserordentliche Erträge auf, die in diese Richtung weisen würden. Vielleicht hat man hier ausnahmsweise mal proaktiv kommuniziert, bevor irgendwelche Gerüchte auftauchen, die man nachher nur schwer wieder los wird.
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Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel
ExtraMuros hat geschrieben: ↑18.04.2024, 22:26 Punkt 1: Wofür gibt es Horizon 2026 immer noch?
Wie die BZ korrekt schreibt: Für den angegebenen Zweck, die Geldeinschüsse der VR-Mitglieder zu verschleiern, ist das Vehikel Horizon 2026 absolut nicht notwendig. Die Finanzen der Holding sind nicht öffentlich, über die Rechnung der Holding lassen sich Zahlungsströme im Hintergrund problemlos verstecken, so wie das über die ganze Ära Oeri/Heusler gemacht wurde. Der Einschuss von 3 Mio Ende 2021 mag alternativlos gewesen sein, die Abwicklung via Horizon 2026 war es ganz. sicher. nicht.
Ich meine aber mich zu erinnern, dass die Finanzen der Holding in diesen Bericht einfliessen, den man zu Lizenzzwecken an die Liga einreichen muss und dann veröffentlicht wird.
Mindestens ein Teil der stillen Reserven unter Heusler wurden doch in der Holding gehalten. Im Jahresbericht der AG hat man nichts davon gesehen, in den Lizenzinformationen der Liga sah dies dann anders aus.
Keine Ahnung ob das so ist und was das bringen würde. Kann mir aber vorstellen, dass man mit einem zusätzlichen Konstrukt somit nicht alle (schlechten?) Daten an die Liga rapportieren muss.
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Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel
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Immer gut, wenn jemand mit Wissen das ganze anschaut und das ohne den Holzhammer auspacken zu müssen. Danke.
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Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel
Holding-Gesellschaft hält alle Nicht-Vereinsaktien der AG und hat mit der Lizenzierung nichts tun.Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: ↑18.04.2024, 23:09ExtraMuros hat geschrieben: ↑18.04.2024, 22:26 Punkt 1: Wofür gibt es Horizon 2026 immer noch?
Wie die BZ korrekt schreibt: Für den angegebenen Zweck, die Geldeinschüsse der VR-Mitglieder zu verschleiern, ist das Vehikel Horizon 2026 absolut nicht notwendig. Die Finanzen der Holding sind nicht öffentlich, über die Rechnung der Holding lassen sich Zahlungsströme im Hintergrund problemlos verstecken, so wie das über die ganze Ära Oeri/Heusler gemacht wurde. Der Einschuss von 3 Mio Ende 2021 mag alternativlos gewesen sein, die Abwicklung via Horizon 2026 war es ganz. sicher. nicht.
Ich meine aber mich zu erinnern, dass die Finanzen der Holding in diesen Bericht einfliessen, den man zu Lizenzzwecken an die Liga einreichen muss und dann veröffentlicht wird.
Mindestens ein Teil der stillen Reserven unter Heusler wurden doch in der Holding gehalten. Im Jahresbericht der AG hat man nichts davon gesehen, in den Lizenzinformationen der Liga sah dies dann anders aus.
Keine Ahnung ob das so ist und was das bringen würde. Kann mir aber vorstellen, dass man mit einem zusätzlichen Konstrukt somit nicht alle (schlechten?) Daten an die Liga rapportieren muss.
Zu Heuslers Zeiten wurden von der Holding der AG Darlehen gewährt und mit Gewinn-Transfers von der AG zur Holding zurückbezahlt. War alles durch die Rechnungslegung der AG transparent nachvollziehbar. Rechnungslegung der Holding war nie öffentlich.
Stille Reserven sind in der Bilanz nie sichtbar, deswegen heissen sie auch "stille".
Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel
Noch ein paar Worte von Herrn Baumgartner dazu (via Bibliothek, aus der BZ, sorry, keine Zeit für schöne Darstellung)
«Ich vertraue den Worten der Aktionäre»Gestern wurde die Firma Horizon2026 der FCB-Aktionäre publik. Was sagt Reto Baumgartner, Präsident des Basisvereins, dazu?
Es besteht eine bislang vor der Öffentlichkeit geheim gehaltene Firma, die zum FC Basel gehört, aber verdeckt von einem Basler Anwalt gegründet und geführt wurde. Dies wurde am Donnerstag unter anderem von dieser Zeitung publik gemacht. Die Horizon2026, so der Name, gehört zu unbekannten Anteilen den Klubbesitzern David Degen, Dan Holzmann, Andreas Rey und Ursula Rey-Krayer. Dies erklärten sie gegenüber einzelnen Medienvertretern am Montagnachmittag.
Es ist eine Finanzierungsgesellschaft, über welche die Aktionäre Geld in den Klub eingeschossen haben. Primär sollte sie dazu dienen, Ende 2021 mit drei Millionen Franken einen Konkurs abzuwenden und aktuell mit weiteren acht Millionen Franken die Liquidität aufrechtzuerhalten.
Jedoch entspricht die Konstruktion der Horizon2026 exakt einem Konzept, das David Degen vor fünf Jahren als damaliger Minderheitsaktionär dem damaligen FCB-Mehrheitsbesitzer Bernhard Burgener präsentiert hatte. Wie dieser Zeitung vorliegende Belege zeigen, sollte durch diese Konstruktion mit Transfergeschäften Geld abgezogen werden. Die aktuellen Verwaltungsräte beteuern, dass dieses Modell beim FCB nicht umgesetzt worden sei.
Doch was sagt der Basisverein des FC Basel zu den Vorgängen in der Klubführung der FC Basel 1893 AG sowie der FC Basel Holding AG? Der Präsident des Basisvereins, Reto Baumgartner, nimmt schriftlich Stellung zu den ihm zugesandten Fragen.
Am Donnerstag wurde medial öffentlich gemacht, wozu die bislang geheime Firma mit dem Namen Horizon2026 AG beim FC Basel dient. Sie als ehemaliger Verwaltungsratspräsident der AG sollen schon länger über diese Firma informiert gewesen sein. Seit wann genau?
Reto Baumgartner: Der Verwaltungsrat hat dieses Thema im Herbst 2021 zum ersten Mal kontrovers diskutiert und im Dezember 2021 durch einen Mehrheitsentscheid verabschiedet. Wichtig ist noch zu erwähnen, dass aufgrund der finanziellen Situation des Klubs gar keine Alternativen vorlagen.
Was halten Sie vom Vehikel Horizon2026?
Es ist eine Möglichkeit der Holding-Aktionäre, zusätzliches Geld in den Klub einfliessen zu lassen, ohne Rechenschaft ablegen zu müssen, wer dies mit welchem Anteil tut.
«Ich hoffe auf Ruhe rund um den FC Basel.»
Wurden Sie noch über weitere Firmen informiert, über welche die Öffentlichkeit bislang nichts wusste?
Nachdem ich im Juni 2022 aus dem Verwaltungsrat ausgeschieden bin, habe ich keine weiteren
Reto Baumgartner
Über seinen Wunsch
Informationen erhalten. Dies ist auch korrekt so. Einzelne Mitglieder des Vereinsvorstandes erhielten am 10. April, auf Initiative der Holding-Aktionäre, Einblick in verschiedene Dokumente.
«Die Arbeit als Vereinspräsident leiste ich seit 2009 ehrenamtlich.»
Finden Sie die Haltung richtig, dass Finanzflüsse stattfinden, von denen die FCB-Besitzer sagen, sie gingen niemanden etwas an?
Grundsätzlich natürlich ja, dies ist das gute Recht der HoldingAktionäre.
Ist es in Ihren Augen gut, dass die Öffentlichkeit nun endlich Bescheid weiss? Und* schafft der Schritt des Verwaltungsrates in die Öffentlichkeit Ihrer Ansicht nach (mehr) Vertrauen in die Führung und ihre Strategie?
Es ist eine vertrauensbildende Massnahme der Holding-Aktionäre, welche zu begrüssen ist und hoffentlich jetzt für Ruhe rund um den FC Basel sorgen wird.
Glauben Sie, dass gewährleistet ist, dass keine Gelder, insbesondere Transfereinnahmen, am Klub vorbeifliessen (könnten)?
Ich habe grosses Vertrauen in die Holding-Aktionäre, dass dies nicht der Fall ist. Sie haben beste Absichten für den FCB.
Ebenfalls öffentlich wurde, dass Sie als Verwaltungsratspräsident Lohn bezogen haben. Können Sie erklären, wieso Sie, neben Christian Gross, als einziger ehemaliger Verwaltungsrat honoriert wurden? David Degen wird noch immer und Dani Büchi wurde per Mandatsvertrag entlöhnt.
Während der Zeit als Verwaltungsratspräsident beim FC Basel habe ich bei meinem Arbeitgeber das Pensum reduziert. Der Lohn vom FCB, welchen ich vom September 2021 bis Juni 2022 erhalten habe, hat dies kompensiert. Dadurch wurde ein Teil meiner Aufwendungen für die Aktiengesellschaft entschädigt. Die Arbeit als Vereinspräsident war und ist davon nicht betroffen. Diese leiste ich seit 2009 mit viel Freude ehrenamtlich.
Nebst den schon länger unbeantworteten Fragen, auch von den Medien, wurde der Druck in den letzten Tagen vor allem via Social Media aufgebaut. Dort wird behauptet, dass der FCB von der aktuellen Führung ausgeplündert würde. Können Sie den FCB-Mitgliedern diese Sorge nehmen?
Soweit ich das überblicken kann, ist dies nicht der Fall. Die Holding-Aktionäre führen den Klub nach bestem Wissen und Gewissen. Das sage ich auch allen Mitgliedern, welche auf mich zukommen.
Sie sind nicht nur Präsident des Basisvereins FC Basel, sondern Direktor des Gewerbeverbandes Basel-Stadt. Was sagen Sie als solcher dazu, dass der FC Basel, notabene eine private AG, Aufträge nicht öffentlich ausgeschrieben, sondern an Firmen vergeben hat, mit deren Besitzer sie freundschaftlich verbunden sind oder bei denen sie Anteilseigner sind?
Fakt ist, dass es beim FC Basel keine öffentlichen Ausschreibungen braucht. Als Direktor des Gewerbeverbandes BaselStadt bin ich natürlich bestrebt, dass die Wertschöpfung in der Region bleibt. Dies wird beim FCB in den meisten Fällen auch so gehandhabt.
Was versprechen Sie sich von der VR-Veranstaltung am 23. April, zu der Mitglieder und Jahreskartenbesitzer geladen worden sind?
Dazu kann ich nichts sagen. Das ist eine Veranstaltung der Holding-Aktionäre.
Am 6. Mai findet ausserdem die GV des FC Basel statt. Wird es dort eine weitere Aussprache geben? Sind Anträge zum Thema eingegangen?
Die 130. Mitgliederversammlung behandelt die ordentlichen Traktanden unseres Vereins. Sollte es nach den Medienberichten und dem Anlass vom 23. April noch offene Fragen geben, kann man diese unter den verschiedenen Traktanden stellen. Anträge sind bis zum heutigen Tag keine eingegangen.
Was passiert, wenn die Mitglieder mit ihrem 25-Prozent-Anteil dem AG-Vorstand das Vertrauen entziehen, so wie es in der Endphase der Ära Burgener passierte? Kann die aktuelle Führung ohne dieses Vertrauensvotum agieren?
Das ist Glaskugellesen und ich bin überzeugt, dass durch die aktuell getroffenen Massnahmen das Vertrauen in die Holding-Aktionäre da ist.
Ausserdem an der GV werden mit der Position von Dominik Donzé, der nach 15 Jahren abtritt, sowie der Position von Benno Kaiser, die seit einem Jahr vakant war, zwei Plätze neu besetzt. Nicole Leuthardt und Andrea Häner-Roth sind zwei Kandidatinnen für die Nachfolge. Wie sehen Sie diese Rochaden?
Ich bedaure einerseits den Rücktritt von Dominik und natürlich auch von Benno, freue mich aber gleichzeitig auf Nicole und Andrea, welche hoffentlich von den Mitgliedern gewählt werden. Mit unserem Wahlvorschlag stärken wir die Kompetenzen des Vorstandes, vergrössern unser Netzwerk und, nicht ganz unwichtig: Sie tragen das rot-blaue Herz am richtigen Fleck.
Zum Schluss: Wie beurteilen Sie mit Blick auf den Geschäftsbericht die wirtschaftliche Situation des FC Basel?
Ich vertraue den Worten der Holding-Aktionäre und hoffe auf eine wirtschaftlich wie auch sportlich erfolgreiche Zukunft.
Ganz zum Schluss: Reden wir noch kurz über Fussball. Der FCB ist auf Rang 9 geklettert, weg vom BarragePlatz. Dennoch: Wie gross ist die Abstiegssorge noch beim Vereinspräsidenten?
Die Abstiegssorgen sind immer noch da, jedoch nicht mehr akut wie vor wenigen Wochen. Ich hoffe, dass wir diese Sorgen bald los sind und uns voll und ganz auf die neue Saison konzentrieren können.
«Ich vertraue den Worten der Aktionäre»Gestern wurde die Firma Horizon2026 der FCB-Aktionäre publik. Was sagt Reto Baumgartner, Präsident des Basisvereins, dazu?
- Bz Zeitung für die Region Basel
- 19 Apr 2024
- Céline Feller
Es besteht eine bislang vor der Öffentlichkeit geheim gehaltene Firma, die zum FC Basel gehört, aber verdeckt von einem Basler Anwalt gegründet und geführt wurde. Dies wurde am Donnerstag unter anderem von dieser Zeitung publik gemacht. Die Horizon2026, so der Name, gehört zu unbekannten Anteilen den Klubbesitzern David Degen, Dan Holzmann, Andreas Rey und Ursula Rey-Krayer. Dies erklärten sie gegenüber einzelnen Medienvertretern am Montagnachmittag.
Es ist eine Finanzierungsgesellschaft, über welche die Aktionäre Geld in den Klub eingeschossen haben. Primär sollte sie dazu dienen, Ende 2021 mit drei Millionen Franken einen Konkurs abzuwenden und aktuell mit weiteren acht Millionen Franken die Liquidität aufrechtzuerhalten.
Jedoch entspricht die Konstruktion der Horizon2026 exakt einem Konzept, das David Degen vor fünf Jahren als damaliger Minderheitsaktionär dem damaligen FCB-Mehrheitsbesitzer Bernhard Burgener präsentiert hatte. Wie dieser Zeitung vorliegende Belege zeigen, sollte durch diese Konstruktion mit Transfergeschäften Geld abgezogen werden. Die aktuellen Verwaltungsräte beteuern, dass dieses Modell beim FCB nicht umgesetzt worden sei.
Doch was sagt der Basisverein des FC Basel zu den Vorgängen in der Klubführung der FC Basel 1893 AG sowie der FC Basel Holding AG? Der Präsident des Basisvereins, Reto Baumgartner, nimmt schriftlich Stellung zu den ihm zugesandten Fragen.
Am Donnerstag wurde medial öffentlich gemacht, wozu die bislang geheime Firma mit dem Namen Horizon2026 AG beim FC Basel dient. Sie als ehemaliger Verwaltungsratspräsident der AG sollen schon länger über diese Firma informiert gewesen sein. Seit wann genau?
Reto Baumgartner: Der Verwaltungsrat hat dieses Thema im Herbst 2021 zum ersten Mal kontrovers diskutiert und im Dezember 2021 durch einen Mehrheitsentscheid verabschiedet. Wichtig ist noch zu erwähnen, dass aufgrund der finanziellen Situation des Klubs gar keine Alternativen vorlagen.
Was halten Sie vom Vehikel Horizon2026?
Es ist eine Möglichkeit der Holding-Aktionäre, zusätzliches Geld in den Klub einfliessen zu lassen, ohne Rechenschaft ablegen zu müssen, wer dies mit welchem Anteil tut.
«Ich hoffe auf Ruhe rund um den FC Basel.»
Wurden Sie noch über weitere Firmen informiert, über welche die Öffentlichkeit bislang nichts wusste?
Nachdem ich im Juni 2022 aus dem Verwaltungsrat ausgeschieden bin, habe ich keine weiteren
Reto Baumgartner
Über seinen Wunsch
Informationen erhalten. Dies ist auch korrekt so. Einzelne Mitglieder des Vereinsvorstandes erhielten am 10. April, auf Initiative der Holding-Aktionäre, Einblick in verschiedene Dokumente.
«Die Arbeit als Vereinspräsident leiste ich seit 2009 ehrenamtlich.»
Finden Sie die Haltung richtig, dass Finanzflüsse stattfinden, von denen die FCB-Besitzer sagen, sie gingen niemanden etwas an?
Grundsätzlich natürlich ja, dies ist das gute Recht der HoldingAktionäre.
Ist es in Ihren Augen gut, dass die Öffentlichkeit nun endlich Bescheid weiss? Und* schafft der Schritt des Verwaltungsrates in die Öffentlichkeit Ihrer Ansicht nach (mehr) Vertrauen in die Führung und ihre Strategie?
Es ist eine vertrauensbildende Massnahme der Holding-Aktionäre, welche zu begrüssen ist und hoffentlich jetzt für Ruhe rund um den FC Basel sorgen wird.
Glauben Sie, dass gewährleistet ist, dass keine Gelder, insbesondere Transfereinnahmen, am Klub vorbeifliessen (könnten)?
Ich habe grosses Vertrauen in die Holding-Aktionäre, dass dies nicht der Fall ist. Sie haben beste Absichten für den FCB.
Ebenfalls öffentlich wurde, dass Sie als Verwaltungsratspräsident Lohn bezogen haben. Können Sie erklären, wieso Sie, neben Christian Gross, als einziger ehemaliger Verwaltungsrat honoriert wurden? David Degen wird noch immer und Dani Büchi wurde per Mandatsvertrag entlöhnt.
Während der Zeit als Verwaltungsratspräsident beim FC Basel habe ich bei meinem Arbeitgeber das Pensum reduziert. Der Lohn vom FCB, welchen ich vom September 2021 bis Juni 2022 erhalten habe, hat dies kompensiert. Dadurch wurde ein Teil meiner Aufwendungen für die Aktiengesellschaft entschädigt. Die Arbeit als Vereinspräsident war und ist davon nicht betroffen. Diese leiste ich seit 2009 mit viel Freude ehrenamtlich.
Nebst den schon länger unbeantworteten Fragen, auch von den Medien, wurde der Druck in den letzten Tagen vor allem via Social Media aufgebaut. Dort wird behauptet, dass der FCB von der aktuellen Führung ausgeplündert würde. Können Sie den FCB-Mitgliedern diese Sorge nehmen?
Soweit ich das überblicken kann, ist dies nicht der Fall. Die Holding-Aktionäre führen den Klub nach bestem Wissen und Gewissen. Das sage ich auch allen Mitgliedern, welche auf mich zukommen.
Sie sind nicht nur Präsident des Basisvereins FC Basel, sondern Direktor des Gewerbeverbandes Basel-Stadt. Was sagen Sie als solcher dazu, dass der FC Basel, notabene eine private AG, Aufträge nicht öffentlich ausgeschrieben, sondern an Firmen vergeben hat, mit deren Besitzer sie freundschaftlich verbunden sind oder bei denen sie Anteilseigner sind?
Fakt ist, dass es beim FC Basel keine öffentlichen Ausschreibungen braucht. Als Direktor des Gewerbeverbandes BaselStadt bin ich natürlich bestrebt, dass die Wertschöpfung in der Region bleibt. Dies wird beim FCB in den meisten Fällen auch so gehandhabt.
Was versprechen Sie sich von der VR-Veranstaltung am 23. April, zu der Mitglieder und Jahreskartenbesitzer geladen worden sind?
Dazu kann ich nichts sagen. Das ist eine Veranstaltung der Holding-Aktionäre.
Am 6. Mai findet ausserdem die GV des FC Basel statt. Wird es dort eine weitere Aussprache geben? Sind Anträge zum Thema eingegangen?
Die 130. Mitgliederversammlung behandelt die ordentlichen Traktanden unseres Vereins. Sollte es nach den Medienberichten und dem Anlass vom 23. April noch offene Fragen geben, kann man diese unter den verschiedenen Traktanden stellen. Anträge sind bis zum heutigen Tag keine eingegangen.
Was passiert, wenn die Mitglieder mit ihrem 25-Prozent-Anteil dem AG-Vorstand das Vertrauen entziehen, so wie es in der Endphase der Ära Burgener passierte? Kann die aktuelle Führung ohne dieses Vertrauensvotum agieren?
Das ist Glaskugellesen und ich bin überzeugt, dass durch die aktuell getroffenen Massnahmen das Vertrauen in die Holding-Aktionäre da ist.
Ausserdem an der GV werden mit der Position von Dominik Donzé, der nach 15 Jahren abtritt, sowie der Position von Benno Kaiser, die seit einem Jahr vakant war, zwei Plätze neu besetzt. Nicole Leuthardt und Andrea Häner-Roth sind zwei Kandidatinnen für die Nachfolge. Wie sehen Sie diese Rochaden?
Ich bedaure einerseits den Rücktritt von Dominik und natürlich auch von Benno, freue mich aber gleichzeitig auf Nicole und Andrea, welche hoffentlich von den Mitgliedern gewählt werden. Mit unserem Wahlvorschlag stärken wir die Kompetenzen des Vorstandes, vergrössern unser Netzwerk und, nicht ganz unwichtig: Sie tragen das rot-blaue Herz am richtigen Fleck.
Zum Schluss: Wie beurteilen Sie mit Blick auf den Geschäftsbericht die wirtschaftliche Situation des FC Basel?
Ich vertraue den Worten der Holding-Aktionäre und hoffe auf eine wirtschaftlich wie auch sportlich erfolgreiche Zukunft.
Ganz zum Schluss: Reden wir noch kurz über Fussball. Der FCB ist auf Rang 9 geklettert, weg vom BarragePlatz. Dennoch: Wie gross ist die Abstiegssorge noch beim Vereinspräsidenten?
Die Abstiegssorgen sind immer noch da, jedoch nicht mehr akut wie vor wenigen Wochen. Ich hoffe, dass wir diese Sorgen bald los sind und uns voll und ganz auf die neue Saison konzentrieren können.
- stacheldraht
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Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel
Ohje.. mit däm Interview wird dr reto dänk dr näggscht si, wo persöhnlich agriffe wird.
(und nei, ich gseh nüt verwährflichs in däm interview)
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Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. Johann Wolfgang von Goethe
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Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel
War nicht Baumgartner eines der Windfähnchen während der BB-DD-Posse? Zuerst BB in Schutz nehmen um dann gut 1 Monat später klar für DD Stellung beziehen?
Wie auch immer: Dieses Interview ist ein Schlag ins Gesicht jedes Vereinsmitglieds. Wie kann ein Präsident solche Machenschaften gutheissen?
Und wie können sich hier einige Forumsmitglieder den Abfluss der Gelder schönreden? Für mich absolut unverständlich.
Wie auch immer: Dieses Interview ist ein Schlag ins Gesicht jedes Vereinsmitglieds. Wie kann ein Präsident solche Machenschaften gutheissen?
Und wie können sich hier einige Forumsmitglieder den Abfluss der Gelder schönreden? Für mich absolut unverständlich.
Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel
stacheldraht hat geschrieben: ↑19.04.2024, 07:40 Ohje.. mit däm Interview wird dr reto dänk dr näggscht si, wo persöhnlich agriffe wird.
(und nei, ich gseh nüt verwährflichs in däm interview)
Warum sollte er angegriffen werden? Selbst wenn er Zweifel an den Darlegungen der Holding-Aktionäre haben sollte, wäre es nicht opportun, diese zu äussern. Er betont mehrmals sein Vertrauen in die Worte und Handlungen der Holding-Aktionäre. Und genau darum geht es: Vertrauen. Die aktuelle FCB-Führung macht es einem mit ihrer Kommunikation nicht einfach, Vertrauen aufzubauen bzw. zu stärken. Ich hoffe trotzdem, dass Baumgartners Vertrauen gerechtfertigt ist, aber darauf wetten würde ich nicht.
P.S.: Okay, hast recht, er wird angegriffen.
Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel
Dieses Interview musste er ja fast geben, die Fakten wurden ja vom FCB veröffentlicht.stacheldraht hat geschrieben: ↑19.04.2024, 07:40 Ohje.. mit däm Interview wird dr reto dänk dr näggscht si, wo persöhnlich agriffe wird.
(und nei, ich gseh nüt verwährflichs in däm interview)
Er wurde also quasi vor den Bus geworfen.
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Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel
Wieviel Einblick kann der Verein - der ja Aktionär ist - in die Geldflüsse bekommen?
Was sind die Pflichten? Welche Massnahmen hat der Verein getroffen um sicherzustellen, dass seine Interessen vertreten werden?
Was sind die Pflichten? Welche Massnahmen hat der Verein getroffen um sicherzustellen, dass seine Interessen vertreten werden?
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Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel
Man darf sich einfach nicht wundern wenn der Verein irgendwann mal verkauft wird an irgendwelche Investoren weil kein Mensch mehr Bock hat sich das anzutun bei dem Theater dass hier veranstaltet wird…Was sich gewisse Leute hier rausnehmen ist unglaublich…
Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel
JackR hat geschrieben: ↑19.04.2024, 08:10 War nicht Baumgartner eines der Windfähnchen während der BB-DD-Posse? Zuerst BB in Schutz nehmen um dann gut 1 Monat später klar für DD Stellung beziehen?
Wie auch immer: Dieses Interview ist ein Schlag ins Gesicht jedes Vereinsmitglieds. Wie kann ein Präsident solche Machenschaften gutheissen?
Und wie können sich hier einige Forumsmitglieder den Abfluss der Gelder schönreden? Für mich absolut unverständlich.
Hab das Interview gelesen und meinem Gesicht geht es wunderbar.
Nochmals: Stand heute wurde das "Konstrukt" genutzt um Geld in den Verein zu pumpen, ein Teil des Geldes wurde wieder (mit Zinsen) an das "Konstrukt" zurückbezahlt - Soweit (zumindest für mich) alles in Ordnung.
An dem Tag an dem festgestellt wird das mehr Geld aus dem Verein in das "Konstrukt" fliesst als eingeschossen wurde werde ich (und alle anderen "Degen-Fanboys") die Birsstrasse mit Schweineköpfen pflastern und auf Zug joggen um Degen vor die Haustüre zu kacken. Das gibt einen richtig schönen Scheisshaufen, das verspreche ich euch!
Bis zu diesem Tag ist alles andere Spekulation.
Wir wissen alle das Degen den FCB nicht im Herzen trägt, dazu als Präsident ungeeignet: Schlechter Führungsstil, katastrophale Kommunikation - Ich glaube aber dass er zumindest was Transfers anbelangt eine Verstärkung für den FCB sein könnte und auch für Ihn gilt: Nur ein erfolgreicher FCB hilft ihm und seinen Beweggründen weiter.
Die Hoffnungen und das Gewissen des Vereins liegt (für mich) auf der Familie Rey-Krayer. Ich bin fest davon überzeugt dass beide nur das Beste für den FCB wollen und bei irgendwelchen Unregelmässigkeiten den Riegel vorschieben werden.
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Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel
Als langjähriges Vereinsmitglied habe ich an unseren Präsidenten den Anspruch, dass er sich für die Interessen des Basis Vereins und seiner Mitglieder einsetzt.Platypus1 hat geschrieben: ↑19.04.2024, 08:15stacheldraht hat geschrieben: ↑19.04.2024, 07:40 Ohje.. mit däm Interview wird dr reto dänk dr näggscht si, wo persöhnlich agriffe wird.
(und nei, ich gseh nüt verwährflichs in däm interview)
Warum sollte er angegriffen werden? Selbst wenn er Zweifel an den Darlegungen der Holding-Aktionäre haben sollte, wäre es nicht opportun, diese zu äussern. Er betont mehrmals sein Vertrauen in die Worte und Handlungen der Holding-Aktionäre. Und genau darum geht es: Vertrauen. Die aktuelle FCB-Führung macht es einem mit ihrer Kommunikation nicht einfach, Vertrauen aufzubauen bzw. zu stärken. Ich hoffe trotzdem, dass Baumgartners Vertrauen gerechtfertigt ist, aber darauf wetten würde ich nicht.
P.S.: Okay, hast recht, er wird angegriffen.
D.h. dass er Ende 2021 auf Transparenz und auf die Offenlegung der H2026-Aktion bestanden hatte.
Mir ist klar, dass er dabei auf die Zustimmung des Mehrheitsaktionariats angewiesen gewesen wäre....
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Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel
Danke Notbremse. Ich bin da zu 100% bei Dir. Wie gesagt, wir betreiben hier drin auschliesslich Spekulation. Ich geh definitv davon aus, dass niemand ein Interesse daran hat, dass Raubbau am FCB betrieben wird.Notbremse hat geschrieben: ↑19.04.2024, 08:44JackR hat geschrieben: ↑19.04.2024, 08:10 War nicht Baumgartner eines der Windfähnchen während der BB-DD-Posse? Zuerst BB in Schutz nehmen um dann gut 1 Monat später klar für DD Stellung beziehen?
Wie auch immer: Dieses Interview ist ein Schlag ins Gesicht jedes Vereinsmitglieds. Wie kann ein Präsident solche Machenschaften gutheissen?
Und wie können sich hier einige Forumsmitglieder den Abfluss der Gelder schönreden? Für mich absolut unverständlich.
Hab das Interview gelesen und meinem Gesicht geht es wunderbar.
Nochmals: Stand heute wurde das "Konstrukt" genutzt um Geld in den Verein zu pumpen, ein Teil des Geldes wurde wieder (mit Zinsen) an das "Konstrukt" zurückbezahlt - Soweit (zumindest für mich) alles in Ordnung.
An dem Tag an dem festgestellt wird das mehr Geld aus dem Verein in das "Konstrukt" fliesst als eingeschossen wurde werde ich (und alle anderen "Degen-Fanboys") die Birsstrasse mit Schweineköpfen pflastern und auf Zug joggen um Degen vor die Haustüre zu kacken. Das gibt einen richtig schönen Scheisshaufen, das verspreche ich euch!
Bis zu diesem Tag ist alles andere Spekulation.
Wir wissen alle das Degen den FCB nicht im Herzen trägt, dazu als Präsident ungeeignet: Schlechter Führungsstil, katastrophale Kommunikation - Ich glaube aber dass er zumindest was Transfers anbelangt eine Verstärkung für den FCB sein könnte und auch für Ihn gilt: Nur ein erfolgreicher FCB hilft ihm und seinen Beweggründen weiter.
Die Hoffnungen und das Gewissen des Vereins liegt (für mich) auf der Familie Rey-Krayer. Ich bin fest davon überzeugt dass beide nur das Beste für den FCB wollen und bei irgendwelchen Unregelmässigkeiten den Riegel vorschieben werden.
früher bekannt als "Wikinger". Forumsmember since 2004.
Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel
Bananenjoe hat geschrieben: ↑19.04.2024, 08:43 Man darf sich einfach nicht wundern wenn der Verein irgendwann mal verkauft wird an irgendwelche Investoren weil kein Mensch mehr Bock hat sich das anzutun bei dem Theater dass hier veranstaltet wird…Was sich gewisse Leute hier rausnehmen ist unglaublich…
Absolut - Du steckst dein privates Geld in den Verein und wirst als Dank dafür öffentlich und Medial zur Sau gemacht.
Ein klardenkender Mensch wird sich das zukünftig sicher nicht mehr antun, da bleiben dann nur noch ausländische Investoren welche sowieso egal ist was die Fans denken.
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Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel
Schön vo usserhalb am zünde
Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel
nobilissa hat geschrieben: ↑19.04.2024, 06:51 Jedoch entspricht die Konstruktion der Horizon2026 exakt einem Konzept, das David Degen vor fünf Jahren als damaliger Minderheitsaktionär dem damaligen FCB-Mehrheitsbesitzer Bernhard Burgener präsentiert hatte. Wie dieser Zeitung vorliegende Belege zeigen, sollte durch diese Konstruktion mit Transfergeschäften Geld abgezogen werden. Die aktuellen Verwaltungsräte beteuern, dass dieses Modell beim FCB nicht umgesetzt worden sei.
Mir machd jo dä Deil eientlich am meischde Sorge. Mit de Artikel geschder isch das alles reini Spekulation gsi dasses dr Däge isch. Aber mit dere Ussag isches eigentlich klar, dass die Vorwürf em Däge gegenüber halt berächdiged sin. Mit de Worte vo geschder sprich vieles drfür, dassd Familie Rey em Däge gseid hän jetzt längts. Aber an dere Stell isch dr Däge eigentlich undragbar worde für mi. Do chasch mr jetzt au no lang verzelle waser für super Verbindige für Transfers het. Wie chasch bitte em BB dä Verein abnäh mit some Modäll in dr Hinterhand? Alles was us däm Mul chunt isch gloge Do fallt mr halt wieder dr Gross ih wo damals gseid het de Däge fählts an oderntlicher Chinderstuube. Schiint no immer berächdiged zsy.
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Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel
Würde bringt Bürde!Bananenjoe hat geschrieben: ↑19.04.2024, 08:43 Man darf sich einfach nicht wundern wenn der Verein irgendwann mal verkauft wird an irgendwelche Investoren weil kein Mensch mehr Bock hat sich das anzutun bei dem Theater dass hier veranstaltet wird…Was sich gewisse Leute hier rausnehmen ist unglaublich…
Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel
Ich will gar nicht zünden Aber es ist mir wirklich ein Rätsel, wie man selbst mit der grössten FCB-Brille diesen windigen Typen noch die Stange halten kann...
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Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel
OutLander hat geschrieben: ↑19.04.2024, 09:08
Ich will gar nicht zünden Aber es ist mir wirklich ein Rätsel, wie man selbst mit der grössten FCB-Brille diesen windigen Typen noch die Stange halten kann...
Es geht doch nicht alleine um Degen…Es sitzen noch andere Leute im VR und die stehen genau so im Kreuzfeuer…Die müssten sich das nie im Leben antun , ich hätte da vollstes Verständnis wenn die bald mal keinen Bock mehr haben…
Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel
ExtraMuros hat geschrieben: ↑18.04.2024, 22:26 Punkt 1: Wofür gibt es Horizon 2026 immer noch?
Wie die BZ korrekt schreibt: Für den angegebenen Zweck, die Geldeinschüsse der VR-Mitglieder zu verschleiern, ist das Vehikel Horizon 2026 absolut nicht notwendig. Die Finanzen der Holding sind nicht öffentlich, über die Rechnung der Holding lassen sich Zahlungsströme im Hintergrund problemlos verstecken, so wie das über die ganze Ära Oeri/Heusler gemacht wurde. Der Einschuss von 3 Mio Ende 2021 mag alternativlos gewesen sein, die Abwicklung via Horizon 2026 war es ganz. sicher. nicht.
Der einzig plausible Grund für das Vehikel ist nach wie vor die ursprüngliche Intention, die Geldgeber später an Transfers partizipieren zu lassen. Dass Holzmann zugibt, dass das zu Beginn angedacht war, ist löblich. Dass man nur deshalb davon abkam, weil es damals offensichtlich wirtschaftlich nicht funktionierte, ist weniger löblich. Und dass Horizon 2026 heute noch besteht, und darüber 2024 sogar neue Darlehen (zu nicht kommunizierten Konditionen) abgewickelt werden, ist so ziemlich das Gegenteil von transparent und vertrauensbildend.
Mir kömme zwei Gründ in Sinn:
Variante a) Sie händ wie du seisch immerno d Hofnig irgendeinisch das ganze so könne z finanziere
Variante b) d Aktie vo dr FCB Holding sind mitlerwiile in dr Horizon2026
Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel
Der Kollege OutLander ist ein in Winterthur wohnhafter FCZ-Fan der es liebt in anderen Foren rumzuzünden... gar nicht drauf eingehen.Bananenjoe hat geschrieben: ↑19.04.2024, 09:19Es geht doch nicht alleine um Degen…Es sitzen noch andere Leute im VR und die stehen genau so im Kreuzfeuer…Die müssten sich das nie im Leben antun , ich hätte da vollstes Verständnis wenn die bald mal keinen Bock mehr haben…
Eigentlich bräuchte es Ihn in der aktuellen Situation gar nicht, wir FCB-Fans verreissen uns auch so schon gegenseitig genug.
Trotzdem wäre es schön wenn ein Admin das Troyanische Pferd mal ausmistet.
Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel
Notbremse hat geschrieben: ↑19.04.2024, 09:36Der Kollege OutLander ist ein in Winterthur wohnhafter FCZ-Fan der es liebt in anderen Foren rumzuzünden... gar nicht drauf eingehen.Bananenjoe hat geschrieben: ↑19.04.2024, 09:19Es geht doch nicht alleine um Degen…Es sitzen noch andere Leute im VR und die stehen genau so im Kreuzfeuer…Die müssten sich das nie im Leben antun , ich hätte da vollstes Verständnis wenn die bald mal keinen Bock mehr haben…
Eigentlich bräuchte es Ihn in der aktuellen Situation gar nicht, wir FCB-Fans verreissen uns auch so schon gegenseitig genug.
Trotzdem wäre es schön wenn ein Admin das Troyanische Pferd mal ausmistet.
Komm mal runter. Wenn das schon zündeln ist, dann weiss ich auch nicht. Ausserdem bereichern andere Fussballfans unser Forum imho :)
Re: Ära Degen: Informationen und Spekulationen um die Führung des FC Basel
Das ist er für mich ebenfalls geworden. Ich wiederhole meine Hoffnung, dass die anderen VR DD seine Anteile abkaufen und dann entweder selber das Ruder übernehmen oder jemanden finden, der vertrauenswürdiger ist als DD und der ganzen FCB-Familie mehr Wertschätzung entgegenbringen kann als das DD schafft.Rägeboge hat geschrieben: ↑19.04.2024, 09:02nobilissa hat geschrieben: ↑19.04.2024, 06:51 Jedoch entspricht die Konstruktion der Horizon2026 exakt einem Konzept, das David Degen vor fünf Jahren als damaliger Minderheitsaktionär dem damaligen FCB-Mehrheitsbesitzer Bernhard Burgener präsentiert hatte. Wie dieser Zeitung vorliegende Belege zeigen, sollte durch diese Konstruktion mit Transfergeschäften Geld abgezogen werden. Die aktuellen Verwaltungsräte beteuern, dass dieses Modell beim FCB nicht umgesetzt worden sei.
Mir machd jo dä Deil eientlich am meischde Sorge. Mit de Artikel geschder isch das alles reini Spekulation gsi dasses dr Däge isch. Aber mit dere Ussag isches eigentlich klar, dass die Vorwürf em Däge gegenüber halt berächdiged sin. Mit de Worte vo geschder sprich vieles drfür, dassd Familie Rey em Däge gseid hän jetzt längts. Aber an dere Stell isch dr Däge eigentlich undragbar worde für mi. Do chasch mr jetzt au no lang verzelle waser für super Verbindige für Transfers het. Wie chasch bitte em BB dä Verein abnäh mit some Modäll in dr Hinterhand? Alles was us däm Mul chunt isch gloge Do fallt mr halt wieder dr Gross ih wo damals gseid het de Däge fählts an oderntlicher Chinderstuube. Schiint no immer berächdiged zsy.